Wäre auch mein Favorit! 8)Shar hat geschrieben:PS: Ich würde ja eine 3-Horn-Kompressorfanfare nehmen. Die ist auch zugelassen. .cool
künstliche Motorengeräusche für Elektroautos
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Der Bereich zum Thema "Antrieb" für alle Auris-Hybrid-Modelle; E150 und E180 (von 09/2010 - heute).
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Re: künstliche Motorengeräusche für Elektroautos
Re: künstliche Motorengeräusche für Elektroautos
Servus,
Ihr bringt mich auf Ideen (hab lachen müssen!).
MMMMMMMMMuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhh.
Gruß
Sunny
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Re: künstliche Motorengeräusche für Elektroautos
Die Lösung liegt doch auf der Hand: Anti-EV-Mode. Unter 30 Km/h wird zwangsläufig der Verbrenner aktiviert. Optional auch mit Zusatzöffnung in der Auspuffanlage.
Um das ganze auf eine ernstere Ebene zu heben:
Im problematischen Bereich zwischen 5 und 30 km/h ist halt der E-Auto fahrer zum sehr rücksichtsvollen fahren angehalten. Das gilt es für die meisten Fahrer auch noch zu lernen.
Gerade wenn man Moped / Motorrad fährt, kennt man ähnliches Verhalten schon. Da wird man zwar nicht überhört, aber übersehen. Und verhält sich dementsprechend vorausschauend.
Das eigentliche Problem ist, dass die kritischen Verkehrszonen von vielen Fahrern generell nicht ernst genommen werden. Z.B. bedeutet "Schritttempo" im Verkehrsberuhigten bereich max. 5 km/h (Standgas), nicht 20 km/h. Oder auf Parkplätzen eben 10 km/h und nicht 25 km/h.
Genau hier ist es dann doppelt und dreifach kritisch, wenn das E-Auto zu fix unterwegs ist.
Deshalb gibt es auch diesen bekloppten "Workaround", bis sich die Menschen in 10 Jahren an die hoffentlich steigende Anzahl an Elektroautos gewöhnt haben.Es erhält die durchschnittlich benötigte Aufmerksamkeit für Fußgänger: 40% hören, 40% sehen, 20% erahnen. .flop
Um das ganze auf eine ernstere Ebene zu heben:
Im problematischen Bereich zwischen 5 und 30 km/h ist halt der E-Auto fahrer zum sehr rücksichtsvollen fahren angehalten. Das gilt es für die meisten Fahrer auch noch zu lernen.
Gerade wenn man Moped / Motorrad fährt, kennt man ähnliches Verhalten schon. Da wird man zwar nicht überhört, aber übersehen. Und verhält sich dementsprechend vorausschauend.
Das eigentliche Problem ist, dass die kritischen Verkehrszonen von vielen Fahrern generell nicht ernst genommen werden. Z.B. bedeutet "Schritttempo" im Verkehrsberuhigten bereich max. 5 km/h (Standgas), nicht 20 km/h. Oder auf Parkplätzen eben 10 km/h und nicht 25 km/h.
Genau hier ist es dann doppelt und dreifach kritisch, wenn das E-Auto zu fix unterwegs ist.
Deshalb gibt es auch diesen bekloppten "Workaround", bis sich die Menschen in 10 Jahren an die hoffentlich steigende Anzahl an Elektroautos gewöhnt haben.Es erhält die durchschnittlich benötigte Aufmerksamkeit für Fußgänger: 40% hören, 40% sehen, 20% erahnen. .flop