Auris Hybrid Verbrauch

AURIS, alles zu Motor, Getriebe, Auspuff, Tuning, Kühl- und Kraftstoffsystem aller Auris-Modelle mit HSD (Hybrid Synergy Drive)
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andiauszwiesel
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Re: Verbrauch Hybrid

#481 Beitrag von andiauszwiesel » 13.11.2014, 19:46

An und für sich hat mich die Technik schon begeistert. Nach Jahren in deutschen Autos (Opel und Ford) mit einigen Problemen und Ärger wird es auf jeden Fall Zeit wieder auf einen Japaner umzusteigen. Das Auto selbst finde ich jetzt nicht den absoluten Brüller (Design usw.). Das Fahren ist aber absolut entspannt und einfach mal anders (im Positiven). Und Toyota hat ja den Ruf sehr zuverlässig zu sein.
Was meint ihr eigentlich damit "das Auto richtig verstehen" ?

Bluenova
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Re: Verbrauch Hybrid

#482 Beitrag von Bluenova » 13.11.2014, 21:28

Wenn du beim Verbrauch unterbieten mit machen willst musst du deinen Fahrstil auf einen Hybrid umstellen. Zentraler Punkt ist ein Gefühl zu bekommen, wo die Energien wie schnell umgeformt werden können. Jedem ist klar, dass ein Motor Zeit braucht, um ein Auto zu beschleunigen. Bei einem Hybrid passiert aber das genau gleiche auch beim bremsen, nur eben in umgekehrter Richtung. Heisst nur wenn du beim bremsen dem Elektromotor die Zeit lässt die Bewegungsenergie wieder in Strom umzuwandeln, kannst du Benzin sparen. Sobald du schneller bremst als der Motor rekuperieren kann verbraten deine Bremsklötze die Energie und dein Verbrauch ist im Arsch. Das alles klingt jetzt logisch, aber versuch dich dann selbst zu beobachten, wie oft dir dein Ladeanzeiger mit dem erreichen des unteren Skalaendes signalisiert, dass du zu spät und damit zu heftig gebremst hast.
Oder eben kurz gesagt: Tiefe Verbräuche sind möglich (auch im Schwarzwald hab ich unter 5L/100km hin bekommen) aber es braucht Übung und man muss dem Auto "zuhören".

HornetTom
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Re: Verbrauch Hybrid

#483 Beitrag von HornetTom » 13.11.2014, 22:04

Vorausschauende und konservative fahrweise ist angesagt. Seit ich den hybrid habe bin ich viel ruhiger im auto. Wenns mal länger dauert.. egal. Kann ich nicht überholen.... egal. So ein auto kann einen auch erziehen.

PflegeAuris
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Re: Verbrauch Hybrid

#484 Beitrag von PflegeAuris » 14.11.2014, 12:36

Hallo andiauszwiesel,

die niedrigen Werte sind durchaus real zu erreichen. Im Flachland sogar eher etwas schwerer als mit Hügeln. Realistisch betrachtet, wenn du i.d.R. nur 3 km fährst, dann wirst mit dem Auris nicht unter 5 Liter kommen, der ist dann bei deiner Ankunft gerade warm gelaufen, und würde das Sparen anfangen, wenn du ihn wieder ausmachst.
Du schreibst, dass es ohnehin ein Zweitwagen sein wird, vielleicht bist du dann ein Kandidat für eines der vielen neuen rein elektrischen Mobile, egal, ob iMiv, Renault EV Modelle, E Up, I3. Sie alle kommen selbst im Winter mindestens 70 km weit (was für dich dann hieße, max. einmal in der Woche laden zu müssen, im Sommer dann einmal im Monat ;-) ) sind vom Komfort her mindestens in der Poloklasse angesiedelt. Voraussetzung ist, dass zu zu Hause einen Stromanschluss (Garage/Stellplatz) hast. Dann könntest deine Mobilitätskosten anhand von etwa 15 bis 20 kWh/100 km drücken, und dank des höheren Strombedarfs kommst bei deinem Versorger meist in eine günstigerere Preisklasse beim Arbeitspreis.

Alternativ könntest dir auch den Yaris HSD ansehen, für das angegebene Nutzungsprofil ist ein Auris schon fast überdimensioniert (aber auch den Yaris wirst nicht deutlich unter 5 Liter bekommen)

Gruß Christian
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Re: Verbrauch Hybrid

#485 Beitrag von epaf » 16.11.2014, 11:32

PflegeAuris hat geschrieben:... und dank des höheren Strombedarfs kommst bei deinem Versorger meist in eine günstigerere Preisklasse beim Arbeitspreis.
Hoffentlich nicht!
Wenn ich mich nicht täusche, dann haben die echten Ökostromanbieter keine "Rabattstaffel" bei Mehrverbrauch und das finde ich vollkommen in Ordnung.
Bei einem E-Auto sollte ein Ökostromanbieter Ehrensache sein. Stell dir vor, du erwischst einen Versorger mit Braunkohlestrom, dann entsprechen 20kWh/100km über 8 Liter Benzinverbrauch, was die CO2-Bilanz angeht! Genau das darf nämlich nicht passieren, dass ein E-Auto durch dreckigen Strom mehr CO2-verursacht als ein herkömmlicher Verbrenner. Der Wert des durchschnittlichen Strommixes in D liegt etwa auf Höhe des HSD-Verbrauchs.

Außerdem werden einem 2000kWh mehr pro Jahr (entspricht etwa 10000km Fahrleistung) selbst bei einer Rabattstaffel keinen nennenswerten Vorteil bringen. Ob jetzt ein Haushalt 3000 oder 5000kWh verbraucht, dürfte fast immer tarifneutral sein.

Ich hoffe jedenfalls schwer, dass jeder E-Auto-Käufer gleichzeitig einen Vertrag bei einem Ökostromanbieter unterschreibt (bei einem "echten", also der gar keinen anderen Strom anbietet!), wenn er nicht schon längst von so einem Anbieter seinen Strom bezieht.

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Re: Verbrauch Hybrid

#486 Beitrag von HornetTom » 16.11.2014, 12:55

Wie hats mal jemand in den Mund genommen?

"Bei Elektroautos verlagert sich der Auspuff eben ins Kraftwerk, Umweltschonender ist das auch nicht" ... oder so ähnlich.

Ich bin nach wie vor der Meinung, so lang es keine richtigen Alternativen gibt und die E-Autos nicht günstiger werden und weitere Strecken zurücklegen können hat das ganze keinen Sinn.
Der Hybrid ist da wohl der beste Kompromiss!

Konnte neulich von der Arbeit nach Hause mal wieder die 3,xx Marke knacken. Viel Verkehr und Lkws die nicht zu überholen waren. Perfekt. So viel elektrisch bin ich schon lange nicht mehr unterwegs gewesen. Toll

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Re: Verbrauch Hybrid

#487 Beitrag von medi0815 » 16.11.2014, 12:56

HornetTom hat geschrieben:Wenn du den Kniff raushast wie der Auris bewegt werden muss oder möchte dann ist es ein Kinderspiel gute Verbrauchswerte zu erzielen.
Selbst bei deinen Kurzstrecken wirst du noch sparen im Gegensatz zum Auto 1.0.
Die Werte die hier (und auch in den Toyota Prospekten) genannt werden sind keine Fabelwerte. Sind alles erreichbare Werte. Natürlich unter einbeziehung gewisser Umstände. Welche Reifen, Temperatur, Wohnlage, Fahrstil etc....
Wenn du schon damit Probe gefahren bist musst du für dich selbst entscheiden ob es DAS Auto ist oder nicht. Da können wir dir nicht helfen.
Naja bei 3km wird der Motor nicht warm und die Batterie ist nach 1km leer. Da wird er eher Verbräuche bei 8-9 Liter einfahren.

Bei 3km nimmt man ein Fahrrad/Moped oder wenns gar nicht anders geht nen gebrauchten Klein(st)wagen ... aber diese Diskussion will ich heir nicht wieder anstoßen.
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Re: Verbrauch Hybrid

#488 Beitrag von derdevill » 16.11.2014, 13:39

Wozu wurde dann der Hybrid entwickelt, wenn nicht für Stadt/Kurzstrecken und Stop & Go?? Das ist doch das Argument von Toyota...
Auch wir haben "nur" einen Arbeitsweg von 3km und man kann nicht immer ein Fahrrad nehmen.

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Re: Verbrauch Hybrid

#489 Beitrag von PflegeAuris » 16.11.2014, 14:38

Hallo,

Kurzstrecke ist halt ne Definitionsfrage. Der Hybrid wurde nicht für die Stadt entwickelt, und Toyo hat das auch nicht kommuniziert, das ist das Ammenmärchen deutscher Auto(journalisten?). Der Hybrid wurde entwickelt, um Schadstoffe zu reduzieren, was in den eher großen Städten Japans und deren Ballungsräumen ein Problem ist. Dass der Hybrid dabei auch Sprit spart, ist ein netter Nebeneffekt. Erste Priorität des kalten HSD ist es, den Kat auf Betriebstemperatur zu bringen (Abgasreinigung), die Zweite dann, den Motor auf Betriebstemperatur zu bringen, und dann erst setzt das Sparen ein (und dauert je nach Jahreszeit zwischen 3 und 5 km). 3 km sind nunmal eine Entfernung, für die eigentlich jedes Verbrenner getriebene Fahrzeug ungeeignet ist (der Strom in unserem Akku ist Recyclingmaterial, kein zugeführter Rohstoff, und kommt somit eben auch aus dem Tank). Davon ab, selbst bei so Ultrakurzstrecken kannst mit dem HSD unter 10 Liter bleiben, was ohne Hybridisierung verdammt schwierig darzustellen ist.
Sparsamkeit ist immer relativ zur gebotenen Leistung und dem Verbrauch anderer in der selben Situation zu sehen.

Gruß Christian
Zuletzt geändert von HolgiHSK am 16.11.2014, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Unnötiges Zitat entfernt
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Re: Verbrauch Hybrid

#490 Beitrag von derdevill » 16.11.2014, 16:46

PflegeAuris hat geschrieben:Davon ab, selbst bei so Ultrakurzstrecken kannst mit dem HSD unter 10 Liter bleiben, was ohne Hybridisierung verdammt schwierig darzustellen ist.
Mit unserem jetzigen Auris I haben wir bei reinen Stadtbetrieb ca. 3 km einen durchschnitt von 8,2l - 8,5l. Das sollte ein Hybrid locker unterbieten...wenn nicht, dann habe ich meinen glauben verloren. .irre

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Re: Verbrauch Hybrid

#491 Beitrag von epaf » 17.11.2014, 07:44

HornetTom hat geschrieben:"Bei Elektroautos verlagert sich der Auspuff eben ins Kraftwerk, Umweltschonender ist das auch nicht" ... oder so ähnlich.
Das möchte ich so nicht stehen lassen! Wenn der Strom aus regenerativer Energieerzeugung kommt, dann stimmt diese Aussage definitiv nicht.
Zeige mir, wo sich an der PV-Anlage bzw. dem Windrad der "Auspuff" bzw. das Äquivalent, der große Schornstein, befindet.
Wie ich aber auch schon sagte, wenn jemand Braunkohlestrom in sein E-Auto "füllt", dann hätte er besser einen herkömmlichen Verbrenner gekauft.

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Re: Verbrauch Hybrid

#492 Beitrag von Freddie76 » 17.11.2014, 08:46

Im Zweifel findest dann den Auspuff in der Herstellung des Windrades wieder. Will sagen, man müsste dann schon die gesamte Kette der Entstehung zum Ursprung zurückführen. ;)
Zuletzt geändert von HolgiHSK am 17.11.2014, 17:58, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Unnötiges Zitat entfernt
(und JA...es ist ein TOYOTA)

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Re: Verbrauch Hybrid

#493 Beitrag von Axel_M » 17.11.2014, 09:09

Moin.

Leider hat man da nur theoretisch einen Einfluss.
Bei uns werden nun mal nur irgendwas um die 20% Strom regenerativ erzeugt.
Und das Verhältnis ändert sich auch nicht, wenn Du "ÖKO-Strom" kaufst. Dann bekommt halt jemand anders den Strom aus Braunkohle.
100% bleiben halt 100%...

Axel
Zuletzt geändert von HolgiHSK am 17.11.2014, 17:58, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Unnötiges Zitat entfernt
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten. (Dieter Nuhr)
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Re: Verbrauch Hybrid

#494 Beitrag von alupo » 17.11.2014, 09:46

So darf man das nicht sehen. Ich arbeite in einem Unternehmen bei dem einige Produkte (nicht Strom) mit Pipelines über sogenannte "Logistik-Swaps" zum Kunden gelangen, d,h, der Kunde erhält NIE die Ware von seinem Rechnungsersteller. Ein absolut üblicher Vorgang.

Wenn man keinen Kunden findet liefert man eben auch nichts in die Pipeline ein, d.h. kein Absatz, kein Umsatz, kein Gewinn.

Kurzfristig hast Du zwar Recht dass mit der Verschiebung dann eben ein anderer Kunde etwas Mehr Kohle- oder AKW-Strom erhält.
Aber mittelfristig werden durch die Nachfrage nach Ökostrom diese Kapazitäten weiter ausgebaut und damit gleichermaßen auf der anderen Seite die dreckigen Anlagen zurückgedrängt. Zumal die regenerativen Energien mit minimalen variablen Kosten "belastet" sind und somit kurzfristig in betriebswirtschaftlichem Sinne unschlagbar konkurrenzfähig sind.

Und langfristig wird es dann eben mangels Nachfrage keine dreckigen Anlagen mehr geben.

Somit ist es ein aktives Eingreifen für Veränderungen wenn man sich persönlich einen der echten 4 deutschen Ökostromanbieter als Lieferanten wählt.
Was es heute schon bewirkt sieht man an den sinkenden Gewinnen von Eon (trotz legaler Steuerhinterziehung über Lichtenstein) und dem RWE. Das führte ja schon zu einem dramatischen Wertverlust dieser starrköpfigen Unternehmen mit üblen Auswirkungen auf deren Aktionäre.

Gruß alupo

Und übrigens, was ist die Alternative? Alles so lassen wie bisher.
Zuletzt geändert von argon am 17.11.2014, 14:08, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Überflüssiges Zitat entfernt

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Re: Verbrauch Hybrid

#495 Beitrag von epaf » 17.11.2014, 11:57

Sehr gut zusammengefasst!
Ich bin bei einem der 4 „echten“ Ökostromanbieter, zahle dabei für die kWh nicht mehr als beim Grundversorger und 1ct/kWh Förderung für neue Anlagen ist im Preis auch noch drin.

epaf
Zuletzt geändert von argon am 17.11.2014, 14:08, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Überflüssiges Zitat entfernt

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