Zusammenspiel der Motoren

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Der Bereich zum Thema "Antrieb" für alle Auris-Hybrid-Modelle; E150 und E180 (von 09/2010 - heute).
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sveagle
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Re: Zusammenspiel der Motoren

#16 Beitrag von sveagle » 28.01.2015, 14:48

Frage zu dem Thema

Gibt es beim Hybrid die Möglichkeit das an der Ampel der Motor an bleibt auch wenn der Motor warm ist, quasi die Start/ Stop Funktion abschalten?

Gruß

SVEAGLE

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Axel_M
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Re: Zusammenspiel der Motoren

#17 Beitrag von Axel_M » 28.01.2015, 15:03

Moin.

Ja, wenn Du in Stellung "P" das Gaspedal betätigst, springt er an.
Sobald Du den Fuß wegnimmst, geht er wieder aus.

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Shar
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Re: Zusammenspiel der Motoren

#18 Beitrag von Shar » 28.01.2015, 19:31

Servus.
argon hat geschrieben:Ich merke den Übergang nämlich auch, [...] auf der Autobahn bei Tempo 120 mit Tempomat auf ebener Strecke, da ist das ein einziges Geruckel.
Das kommt allerdings nicht von dem hier besprochenen Übergang zw. E-Motor und Verbrenner, das müsste vom Tempomat kommen. Da ist die Regelung vom Tempomat schlichtweg einfach schlecht und zu abrupt, soweit ich das mitbekommen hatte, ein eher generelles Problem von vielen/allen Toyotas.


Grüße ~Shar~
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Re: Zusammenspiel der Motoren

#19 Beitrag von argon » 28.01.2015, 19:42

Nene, ich meine schon den Wechsel zwischen den beiden Motoren. Wenn ich ohne Tempomat fahre, merke ich dasselbe Ruckeln genauso, nur etwas weniger ausgeprägt, da ich den Fuß ja nicht stur in einer Position halten kann. Bei Geschwindigkeiten um die 110 km/h scheint er sich auf ebener Strecke nicht mit sich selbst einig zu sein, ob er die Geschwindigkeit durch Rollen bzw. reinen Verbrennerbetrieb halten kann, oder bei Unterschreiten der Soll-Geschwindigkeiten zum Beschleunigen doch lieber den Elektromotor dazuschaltet. Diese Unschlüssigkeit äußert sich dann in genanntem Ruckeln, und das nicht zu knapp. Das erkennt man dann auch an der Energieflussanzeige, in der die Pfeile im Kreis tanzen.
Bei niedrigeren Geschwindigkeiten bzw. im Stadtverkehr beobachte ich dasselbe. Sobald sich ein Motor zum anderen dazuschaltet, ruckelt der Antrieb. Das fällt umso stärker auf, je gemäßigter man beschleunigt...

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Re: Zusammenspiel der Motoren

#20 Beitrag von Axel_M » 28.01.2015, 19:45

argon hat geschrieben: Diese Unschlüssigkeit äußert sich dann in genanntem Ruckeln, und das nicht zu knapp....

Moin.

Bei Meinem sehe ich das NUR auf der Anzeige, spürbar ist davon NICHTS, selbst dann nicht, wenn man speziell darauf achtet.

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Re: Zusammenspiel der Motoren

#21 Beitrag von PflegeAuris » 28.01.2015, 21:38

Hallo,

dass ich nichts merke, wäre gelogen, ja ich merke auch, wenn der ICE dazukommt, aber als Ruckeln würd ich das nicht beschreiben, vielleicht als kurze Vibration, wobei der Übergang im Auris weicher ist, als im Prius II (naja, liegen ja auch 8 Jahre Entwicklung zwischen den beiden Antrieben). Einen ständigen Wechsel bei Tempomatfahrten hab ich noch nicht beobachten können, auch der Tempomat scheint weicher zu agieren, als noch im PII, der konnte sich regelrecht aufschaukeln, und reagierte auch auf ein geringes Abfallen der Geschwindigkeit mit einem beherzten Gasstoß, um damit dann übers Ziel hinauszuschießen.

Gruß Christian
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Re: Zusammenspiel der Motoren

#22 Beitrag von Chris1983 » 29.01.2015, 06:29

So wie Argon das beschreibt hört sich das aber nicht normal an.
Klar merkt man den Übergang wenn man drauf achtet. Hab das heute Morgen am Weg zur Arbeit mal beobachtet und versucht zu provozieren. Die Übergänge laufen immer seidenweich, auch springt er nicht dauernd hin und her, weder im Tempomat noch manuell. Berg ab bei 110km/h lädt er und ohne einen ruckler schaltet sich der Benziner in der Ebene wieder zu.
Gibt es nicht evtl ein Softwareupdate fürs system?
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Re: Zusammenspiel der Motoren

#23 Beitrag von Wolle » 29.01.2015, 12:32

Bei meinem Auris ruckelt und stottert nix. Beide Motoren schalten butterweich so wie sie gebraucht werden.
Ich fahre immer im Normal Modus und lasse somit die Elektronik entscheiden wann, welcher Motor gebraucht wird.
Mein Spritverbrauch liegt bei diesen kalten Temperaturen bei 5,9 Liter E5. Mit E10 liegt der Verbrauch bei 6,3 Liter.
@Skeptiker, irgendetwas ist bei Deinem Auris nicht normal. Ein Fall für die Werkstatt.
Du gehst doch auch zum Arzt, wenn es Dir nicht gut geht. Oder?

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Re: Zusammenspiel der Motoren

#24 Beitrag von meffigold » 29.01.2015, 16:12

Ich kann von dem "krassen" Ruckelverhalten nichts bestätigen. Weder beim langsamen bis mittelmäßig flotten Anfahren, noch auf der AB.
Wenn man dem Antrieb richtig Leistung abfordert sollte ja klar sein, dass für das Auto dann der Komfort eine untergrordnete Rolle spiel. Thema "aktive Sicherheit" ;)

Meine ersten Fahrten nach Auto V 1.0 waren so wie "man spürt ja garnicht, dass sich überhaupt was ab und zuschaltet".... später dann "ja wenn man ganz genau hinhört und fühlt, merkt man was" und jetzt, wo man die Erfahrung hat, bei welchen Situationen der Verbrenner aus und an geht - "jetzt müsste es... ja da ist es!"

Ich glaube aber auch, dass sich der Auris von Argon nicht korrekt verhält. Wenn da auf ebener Strecke mit Tempomat was ruckelt (und mit konstantem Gaspedal nicht), dann liegt es zu 99% am inkorrekten Regelverhalten des Tempomatsystems...

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Re: Zusammenspiel der Motoren

#25 Beitrag von Partyhupe » 03.02.2015, 13:21

Zum Ruckeln beim Übergang kann ich auch etwas sagen.

Wenn ich den Tempomat bei 60km/h geregelt habe und der Verbrenner springt aufgrund einer !leichten! Steigung ein, merke ich auch ein kleines Ruckeln. Dieses Ruckeln wird von meinem Beifahrer auch häufig bemerkt. Auch beim ausrollen, Quasi von 100 auf 0 spürt man, bevor die EV Leuchte mit dem Grünen Auto in der Tachoanzeige aufleuchtet auch ein minimales Rucken. Beim normalen Beschleunigen spürt man im Fuspedal den Übergang etwas. Häufig wird das, ebenso wie beim Ausrollen aber von meinen Bei-/Mitfahrern nicht bemerkt.
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Re: Zusammenspiel der Motoren

#26 Beitrag von Luxushybrid2 » 04.05.2015, 17:52

Hallo, wollte keinen neuen Thread aufmachen. Mein Thema passt aber recht gut hier hin.
Mir viel noch in der Winterzeit auf, das beim kalten Motor im Beschleunigungsvorgang so das die Poweranzeige im letzten Ende des grünen Bereich sich befindet, der Motor nicht so laut wird wie sonst üblich.
Ich beschleunige auf ca 80 km/h.
Es fühlt sich an als würde der E-motor die Hauptarbeit leisten.
Erst wenn ich den grünen Bereich durch mehr Gas geben verlasse kommt das typische ( laute) Geräusch.
Mein Verbrauch ist auch mehr geworden. Fahre jetzt wieder nagelneue Sommerreifen, aber das diese einen ernormen Rollwiederstand haben kann nicht sein.
Auf dem Weg zur Arbeit fahre ich max 120, steht locker eine 7 und mehr im Verbrauchsdisplay. Heizung ist eingestellt wie immer wo noch alles normal war.
Da wird wohl ein Zusammenhang der Synergie bestehen.
Auf Heimweg komme ich wieder schön in Niedrigverbrauch.


Von euch jemand das selbe Phänomen?

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Re: Zusammenspiel der Motoren

#27 Beitrag von Tim » 04.05.2015, 18:01

Ich habe es mir jetzt 3 Mal durchgelesen, verstehe aber immer noch nicht, auf welches Phänomen du anspielst.

Mehrverbrauch bei Kälte? Ja, je kürzer die Strecken sind um so mehr.
Und der Effekt, dass du frühs mehr verbrauchst als nachmittags ist in der Übergangszeit auch normal, da es frühs einfach deutlich kälter ist. Das Streckenprofil kann das noch verstärken. Ich hatte heute Morgen 5,6 l/100km auf der Anzeige und heute Nachmittag waren es 3,4 l/100km. Im Schnitt wohl etwas über 5 l/100km, was in Ordnung ist.
(doch ich kann rechnen: frühs ist mein weg ein paar Kilometer länger)

Auch die Ampelschaltung spielt eine große Rolle. Heute Morgen hatte ich noch einen Müllwagen, der mich böse ausgebremst hatte. Morgen sind es (sofern nicht wieder ein Müllwagen da ist und ich nicht wieder die rote Welle erwische) wahrscheinlich 0,2 l/100km weniger, was der BC anzeigt.

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Re: Zusammenspiel der Motoren

#28 Beitrag von BUG » 04.05.2015, 20:24

Luxushybrid2 hat geschrieben:Mir viel noch in der Winterzeit auf, das beim kalten Motor im Beschleunigungsvorgang so das die Poweranzeige im letzten Ende des grünen Bereich sich befindet, der Motor nicht so laut wird wie sonst üblich.
Ich beschleunige auf ca 80 km/h.
Es fühlt sich an als würde der E-motor die Hauptarbeit leisten.
Erst wenn ich den grünen Bereich durch mehr Gas geben verlasse kommt das typische ( laute) Geräusch.
Ja das Verhalten ist normal, der Grund ist das Warmlauf- oder Kaltstart- Programm deines HSDs. Im kalten Zustand wird das Fahrzeug überwiegend duch den Elektromotor angetrieben, der Verbrennungsmotor oder auch ICE (Internal Combustion Engine) verteilt & bringt Öl und Wassertemperatur auf einen bestimmtes Level, ist das Warmalaufprogramm abgeslossen (meist nach 1 bis maximal 2 Minuten und in Abhängigkeit vom aktuellen Ladezustand der Hybrid Batterie und Außentemperatur) verhält sich das Fahrzeug wieder "normal".

Im Prinzip verhilft dieses Fahrprogramm deinen Motor zu einem längeren und Verschleißarmen leben! .top

Edit: Um diesen Vorgang optimal zu unterstützten, wenn möglich das Fahrzeug immer mit voller bzw. nicht mit leerer Hybrid Batterie abstellen, es sei denn Ihr steht sofort nach dem Kaltstart im Stau, an einer Roten Ampel oder wartet an einer Bahnschranke etc...

Gruß
BUG
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Re: Zusammenspiel der Motoren

#29 Beitrag von Aurelia » 04.05.2015, 21:16

Wir machen es umgekehrt, versuchen bis zur Garage (Steigung, Wohngebiet) nur elektrisch zu fahren und den Akku auf ca 3 Tabletten zu entladen. Beim morgendlichen Kaltstart aus der Garage muss der Verbrenner sowieso starten, damit er die nötige Wärme für die Heizung liefern kann. Dann geht es bergab, der Benziner ist quasi "entkoppelt", dh seine Drehzahl ist völlig unabhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit, er wärmt auf und lädt den Akku, ggf. unterstützt durch nötige Bremsungen via Rekuperation. Nach recht kurzer Zeit/Strecke, stehen dann wieder 6 Tabletten an Energie im Röhrchen. .cool
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Re: Zusammenspiel der Motoren

#30 Beitrag von Tim » 04.05.2015, 21:37

Ist das Verbrauchsärmer als frühs mit vollem Akku den EV zu erzwingen?
Ich habe auf dem Heimweg einen langen 70er Bereich, wo ich den HSD entweder in den freiwilligen EV bringen kann oder eben bewusst nen Ticken zu schnell dafür fahre. Entsprechend kann ich den Akku auf dem Heimweg bewusst lehrnudeln oder eben aufgeladen lassen (lange Gefällestrecke zuvor).

Frühs muss ich erstmal durch nen 30er Bereich und steh ggf. auch noch an roten Ampeln.
Im Moment versuche ich mit dem EV bis zur ersten Ampel (alles 30) zu kommen und dann den EV zum warmlaufen lassen herauszunehmen. Ich bin dann aber immernoch in nem 30er Bereich.

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