HSD Chip Tuning, schon jemand gemacht?
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Der Bereich zum Thema "Antrieb" für alle Auris-Hybrid-Modelle; E150 und E180 (von 09/2010 - heute).
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- Olav_888
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Re: HSD Chip Tuning, schon jemand gemacht?
Gedenksekunde an der Ampel im ECO??? Ich muss einen anderen Auris fahren, Gasgeben und weg ist er dank dem Elektroantrieb, der muss eben nicht erst hochtouren, sondern steht direkt auf Anforderung zur Verfügung
Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit am Tage!
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Re: HSD Chip Tuning, schon jemand gemacht?
Moin,
Aber das ist sicher nicht gemeint, sondern eher eine Leistungssteigerung des Antriebs.
Was in erster Linie nur zu erreichen ist, indem beim selben Betriebszustand mehr Kraftstoff verheizt werden kann. Die zumeist ebenfalls erzielte Ersparnis resultiert eher daraus, dass man schneller wieder wenig Leistung abfordern kann, als bei Originalabstimmung.
Der Tuner hat also 2 Aufgaben:
1. der Verbrennung mehr Sprit geben
und....ganz wichtig
2. auch ausreichend Luft für den Extratropfen Sprit zu liefern.
Gleichzeitig muss aber auch der Ladedruck gesteigert werden, und damit das im Zylinder ankommende Luftvolumen, ansonsten gäbe es nur eine zu fette, ineffiziente, und sogar schwächere Verbrennung. Auch das geht mit Grenzwertverstellungen via OBD.
Bei reinen Saugern, also Motoren, die keine Techniken zur Belüftung erbaut haben, ist es für den Tuner ungleich schwerer, dem Motor mehr Luft als vorgesehen zukommen zu lassen, er hat nur wenige Optionen: Widerstand im Ansaugtrakt reduzieren durch optimierte Luftfilter und Ansaugbrücken, Änderungen bei den Ventilen, oder einen tiefen Eingriff in die Mechanik, um den Hubraum zu vergrößern (anderer Kolben, anderer, überarbeiteter Zylinderkopf, "schärfen" der Nockenwelle) ... alles Optionen, die nicht rein elektronisch via OBD machbar sind. Durch Optimierungen an Einspritzmenge und -zeitpunkt kannst beim Sauger eher im einstelligen Bereich ein paar PSlein kitzeln, aber es ist eher wahrscheinlich, eine gute Einstellung zu verschlechtern.
siehe oben, beim HSD kannst du keinen Ladedruck verändern, mangels Lader
Ich hatte das "Glück" in der "billigen" Wendezeit meine wilden Jahre zu erleben, wir haben einige Trabis und Wartburgs, sowie Simsons ....ich sag mal "totgetuned".... in nen Serientrabi die 800er Rennmaschine mit 60 PS reingehängt... das Autole haben wir nach weniger als 2000 km auf den Schrott geschoben, die Maschine hat ihn fertig gemacht.
Ich durfte einem Simson dabei zusehen, wie es seinen "getunedten" Motor (Kolben planen, Überstömkanal auffräsen, Zylinderkopf überdrehen, anderer Vergaser mit mehr Durchsatz, Resonanzauspuff...) bei der Fahrt zerissen hat, der Kolben (oder was davon über war) war tiefblau angelaufen. Dem Fahrer ist außer ein paar blauen Flecken nix pasiert (zum Glück) und Ersatzfahrzeuge gabs an jeder Ecke für nen Kasten Bier
Ich will kein Spielverderber oder Schwarzmaler sein, aber für "gutes Tuning" werben, Tuning sollte eben nicht nur bedeuten "mehr Bums", sondern eher "verfeinerte Technik", klar kostet das dann ne Stange Geld, aber dafür hält es dann auch. (und hält auch was aus, hatte als Leihgabe einen auf 80 PS gechipten Smart, allerdings vom Werkstattmeister, der alle Teile mit getuned hat... der hat richtig Laune gemacht, und bis auf, wie du schon richtig geschrieben hast: richtig warm und kalt fahren, war nix zu berücksichtigen, da ging auch Dauervolllast bis zum Horizont)
Ich bewundere gut gemachtes Tuning (auch optisches Tuning, solange es geschmackvoll bleibt), und kann mich mit den Besitzern gemeinsam daran erfreuen, aber ich finde es schade um jedes Auto, das nur mal schnell aufgepumpt wurde, und dann den Rest seines Daseins drunter leiden muss.
Ich geh mal davon aus, dass wenigstens Fahrwerk und Bremsanlage an die höhere Leistung angepasst wurden.
Ja, so ganz allgemein, kannst auch einen HSD "tunen" lassen, so kenne ich jemand, der die Grenze des erzwungenen Ev beim Prius II von 48 auf 56 km/h angehoben hat (via OBD), oder auch Bediensperren bei der Fahrt deaktivieren konnte.MR8 hat geschrieben:...Wenn ein Fahrzeug gewisse Einschränkungen hat, wird es schnell Tuner geben, die dann anfangen zu programmieren. ...
Aber das ist sicher nicht gemeint, sondern eher eine Leistungssteigerung des Antriebs.
Was in erster Linie nur zu erreichen ist, indem beim selben Betriebszustand mehr Kraftstoff verheizt werden kann. Die zumeist ebenfalls erzielte Ersparnis resultiert eher daraus, dass man schneller wieder wenig Leistung abfordern kann, als bei Originalabstimmung.
Der Tuner hat also 2 Aufgaben:
1. der Verbrennung mehr Sprit geben
und....ganz wichtig
2. auch ausreichend Luft für den Extratropfen Sprit zu liefern.
...ist ein dankbarer Kandidat für Leistungs"optimierungen". Er hat einen kleinen Turboeinspritzmotor, der werksseitig sehr konservativ eingestellt ist. Die Kraftstoffmenge ist via OBD-Kennfeldanpassung recht einfach zu erhöhen (die Einspritzpumpe also zu "übertakten"... ESP sind i.d.R. ohnehin für den Motor überdimensioniert, um jederzeit ausreichende Kraftstoffzufuhr zu gewährleisten, nix wäre schlimmer, als wenn die Hütte bei Vollast plötzlich mangels Förderleistung zu mager laufen täte).In meine Fall habe ich eine Leistungssteigerung von ca. 30% durch Chiptuning durchführen lassen.
... der Smart ...
Gleichzeitig muss aber auch der Ladedruck gesteigert werden, und damit das im Zylinder ankommende Luftvolumen, ansonsten gäbe es nur eine zu fette, ineffiziente, und sogar schwächere Verbrennung. Auch das geht mit Grenzwertverstellungen via OBD.
Bei reinen Saugern, also Motoren, die keine Techniken zur Belüftung erbaut haben, ist es für den Tuner ungleich schwerer, dem Motor mehr Luft als vorgesehen zukommen zu lassen, er hat nur wenige Optionen: Widerstand im Ansaugtrakt reduzieren durch optimierte Luftfilter und Ansaugbrücken, Änderungen bei den Ventilen, oder einen tiefen Eingriff in die Mechanik, um den Hubraum zu vergrößern (anderer Kolben, anderer, überarbeiteter Zylinderkopf, "schärfen" der Nockenwelle) ... alles Optionen, die nicht rein elektronisch via OBD machbar sind. Durch Optimierungen an Einspritzmenge und -zeitpunkt kannst beim Sauger eher im einstelligen Bereich ein paar PSlein kitzeln, aber es ist eher wahrscheinlich, eine gute Einstellung zu verschlechtern.
...Dann kann man den Ladedruck mal eben von serienmäßigen 0,8 Bar auf 1,25 in verschiedenen Schritten durchführen lassen. Dieser Ladedruck ist von den Tunern getestet worden...
siehe oben, beim HSD kannst du keinen Ladedruck verändern, mangels Lader
ja, einen Smart kannst du rein theoretisch nur über die OBD Buchse "tunen". Einem seriösen Tuner rollt es aber bei dem Gedanken an sowas die Fußnägel bis zum Haaransatz, und dann am Rücken wieder runter. Wenn ich die Leistung merklich anhebe, so wie du schreibst 20 bis 30% (im Falle von 115 PS dann über 70%), dann muss ich auch hardwareseitig was tun, wenn ich Freude an dem Ganzen haben möchte (also nicht nur ne nette PS Zahl in den Papieren, sondern die Pferde auch mal ausführen können). Dazu gehört einfach, die Kühlung an die erhöhte Leistung, und damit auch erhöhte Abwärme anzupassen, Kolben und Kurbewelle (nlager) an den gesteigerten Mitteldruck anzupassen, Eventuell auch eine stärkere Kupplung zu verwenden, andere Antriebswellen, also alles Teile, die mit einer Toleranz x an die ursprüngliche Leistung adaptiert sind. Eine gewisse Weile werden auch die Originalteile mitspielen, aber dann werden sie eben massiv auf Verschleiß gefahren.Nun las ich, das es alles nur Geldmacherei wäre... und mindestens einer meint, das ein Tuning ohne Hardwareumbau (also Chiptuning) nichts bringe. Er soll sich mal mit dem Thema Smart auseinander setzen. Hier sind mindestens mir drei bekannte Tuner am Werk, die sich regelmäßig testen ließen bei Events auf der Leistungsbühne. Und die Leistungssteigerungen sind (bis auf die 115PS) auch vom Tüv eintragbar.
Das Tuning beinhaltet, das auch der Drehzahlbereich erhöht wurde. Ich denke mal, das dies auch etwas ausmacht.
Soweit wie vorausgesagt
Ergebnis: Von 0-100 bin ich deutlich mehr als eine Sekunde schneller, weil die zwei Schaltvorgänge verkürzt, der Drehzahlbereich vergrößert und das Drehmoment verändert wurde.
Verbrauch ist bei gleicher Fahrweise um gut 0,5 Liter gestiegen. Wenn wir Smartfahrer uns treffen und eine Ausfahrt machen, werden die ungetunten, baugleichen Fahrzeuge gnadenlos abgehängt.
Was du hier beschreibst, ist ds Ergebnis eines wirklich schlechten Tunings, wenn soviel Leistung rausgekitzelt wird, dass du diese nicht mehr dauerhaft abrufen kannst, dann hat man entweder übertrieben, oder an der falschen Stelle gespart.Verschleiß: Der Motor hängt nicht ständig an der Grenze der veränderten Leistungskurve. Somit ist er nicht ständig im leistungsgesteigerten Bereich. Man kann die Leistung abrufen, sollte sich aber im Klaren sein, das der Wagen nicht mehr auf Dauer Gasfest ist. Wasser- und Öltemparatur erhöhen sich deutlich je nach Modell schneller oder langsamer.
Das Getriebe "leidet" immer drunter, alle Komponenten "leiden" darunter, denn sie werden höheren Belastungen ausgesetzt, als für die sie ausgelegt wurden.Getriebe: Der erste Smartmeister warnte mich beim Kauf vor den Tunings, wenn sie nicht von Brabus durchgeführt wurden. Denn ."..das Getriebe leidet darunter".
und diese würden sowohl an den Schaufeln des Turbos auftreten (Benziner laufen eh schon heißer als Diesel, was den Turbo belastet), sondern auch den gesammten anschließenden Abgasstrang samt KAT (der könnte sonst auch überhitzen, und das wird teuer), und der gesammte Abgasstrang verläuft hinten im Motorraum, was dessen Temperatur auch ungünstig beeinflussen würde.... Brabustuning (offiziell von Smart) verwenden einen, größeren, wassergekühlten Turbo. Nachteil: Bis der Ladedruck aufgebaut ist, sind die Orginalturbos aufgeladen und weggefahren. Vorteil, der Ladedruck kann länger gehalten werden wegen der Wasserkühlung.
Was viele nicht wissen: Im Smart wird die Temperatur im Abgasbereich gemessen. Wenn diese zu heiß wird, wird der Ladedruck verringert, um Schäden zu verhindern.
Beim "unbehandelten" Smartmotor geht man davon aus, dass eine grundlegende Revision bei 120-150 tkm ansteht, Du hast jetzt 30 tkm mit Tuning runter, und laut deiner Beschreibung nutzt du die Mehrleistung eher selten. Deine Kupplung sollte dir Warnsignal sein, wenn du sie gegen die stärkere ersetzt, was passiert dann, wenn du zu zweit diftest?...die "Überlast", die bisher an deiner Kupplung verraucht, geht ungefiltert ins Getriebe, vielleicht lieber Kupplung und Getriebe tauschen? Einfach, damit du lange Spaß und wenig Stress am Smartie hast?Ach ja... Haltbarkeit. Wenn der Wagen anständig warm und kalt gefahren wird, hält der Motor lange mit dem Tuning. Smartmotoren sind nicht für langlebigkeit bekannt. Ich habe mein Tuning mit fast 60.000km setzen lassen. Bin jetzt bei fast 92.000km. Mein Originalkupplung ist für die Leistung nicht ausgelegt. Sobald eine zweite Person im Fahrzeug ist, rutscht die Kupplung bei Vollast beim Abbiegen anstatt zu driften. Hier wird eine Tuningkupplung bald kommen. Das hatte man mir aber schon prophezeit, das dieses kommen werde. Hier ist dann die Kupplung von Brabus zu nehmen.
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Ich geh mal davon aus, dass wenigstens Fahrwerk und Bremsanlage an die höhere Leistung angepasst wurden.
Erst Prius, dann AurisII TS HSD, jetzt RXh
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Re: HSD Chip Tuning, schon jemand gemacht?
Ich habe weder Bremsen noch Fahrwerk angepaßt. Das Fahrwerk ist original und sehr gut ausgelegt für das Fahrzeug. Das mußte gerade erneuert werden. Tiefer legen kann ich nicht, da das Fahrzeug auch im Winter genutzt wird. Und bremstechnisch habe ich auch ganz wenige Tuningfahrzeuge gesehen, die dann ganz andere Probleme aber kaum Vorteile auf der Straße hatten. Da ich meinen kleinen nicht auf der Rennstrecke herumjage bis die Bremsen mehr als nur Betriebstemperatur haben (was die wenigsten mit dem Wagen tun, die ich kenne), macht es wenig Sinn. Die Tuningklötze oder auch gerne mit Scheiben hatten eher das Problem mit extremen, aggressiven Bremsstaub und gingen wieder zurück auf original Smart Bremsbeläge.
Es gibt noch Leute unter uns Smartfahrern, die andere Einspritzdüsen verwenden bzw. dann auch die Kupplung tauschen ließen, als die Originale runter war.
Da die original Kupplung eh unterdimensioniert war, vertreibt Smart eh nur noch die Brabuskupplung OEM Ware. Bei Getriebe hat meines Wissens keiner eine alternative eingebaut.
Da ich die 82PS Variante habe, habe ich eh ein anderes Getriebe als die 60PS Smart Roadster.
Ein Smartumbau habe ich bei uns im Club, der Düsen, Bremsanlage, Ölkühler, getunten Aktuator und noch ein paar Optikteile umgebaut haben. Selbst hinten Bremsscheiben.
Allerdings erfolgte der Umbau eher aus optischen Gründen hinten, da ihm die Trommelbremsen nicht gefielen.
Aber viel bringt ihm das auch nicht mit seinem normalen Smart 450. Er kann 195km damit brettern... aber der zusätzliche Öl- und Wasserkühler schaffen es nicht diese Temperaturen dauerhaft zu drücken. Nach wenigen Minuten schleicht dieser dann mit 140 auf der Bahn zum abkühlen. Da er selbst früher im Rennsport tätig war, wußte er, was er tat. Aber bei so einem Smart sind einfach platztechnisch die Grenzen schnell erreicht zum Kühlen. Gerade weil der Motor eng im Heck eingebaut ist.
Die Endgeschwindigkeit hat sich bei mir übrigens kaum geändert. Hier sind ganze 5km/h heraus gekommen... dazu muß man sagen, das der Roadster aber nicht für diese Geschwindigkeit gedacht ist. Denn dann wird es richtig laut in der Karre. Wind und Motor kommen ungedämpft an die Ohren.
Den Roadsterfahrern geht es nur um die Beschleunigung, nicht um Endgeschwindigkeit. Und da der Roadster nun 14 Jahre als ist, die Tuningfiles fast genauso alt und viele Kollegen das Tuning seit über 120.000km fahren ohne nennenswerte Schäden, scheint die Mechanik weitestgehend dafür ausgelegt zu sein. Das Manko an dem Motor sind die Kolben bzw. deren Ringe oder Das Teillastventil, welches gerne versagt. Einige hatten schon Motorschäden mit 40.000km ohne Tuning. Andere eben 120.000km mit Tuning ohne Schäden am Motor.
Getriebe ist aber eines, was nie bemängelt wurde. Der Turbo geht auch gerne mal über die Binsen, wenn zu früh getreten wird. Aber wenn er richtig gefahren wird (Also nicht als reines Kurzstrecken-/Stadtauto) halten die Motoren auch entsprechend. Aber ich denke, das geht zu weit in die Details das erfährt man in der Regel auf Treffen und in Foren, die leider immer weniger werden mit sinkender Anzahl an zugelassenen Roadstern.
Fazit ist, das die Tuningfiles in den Smarts laufen. Nicht nur in wenigen hundert. Es gibt diverse Leute die auch ohne TÜV zugelassene Files fahren, die von Hobbytunern geschrieben wurden bzw. rein zu Testzwecken für eine Rennstrecke. Das muß aber jeder für sich ausmachen. Ich habe mein Chiptuning eingetragen, eine Rechnung dazu und bei der Versicherung gemeldet. Btw. Da gibt es Versicherungen, die wollen dann erst mal 300 Tacken mehr sehen. Andere Versicherungen sehen das anders und sagen, wenn das Tuning weniger als 2000 Euro kostet, bleibt der Beitrag der gleiche. Das war eine nette Erfahrung.
Wie dem auch sei. Lange Geschichte Ich bin auch in den entsprechenden Clubs, Veranstaltungen und Treffen vertreten. Daher sind wir da gut im Austausch.
Und was den Bremsweg betrifft: Wir haben bei uns die ADAC Fahrsicherheitsanlage. Da unterscheiden sich chipgetunte und ungetunte vom Bremsweg nicht. (Hier wird vom Smartclub einmal im Jahr ein Treffen zum Fahrsicherheitstraining aufgerufen rein für Smartfahrer). Daher sehe ich und der Tüv keinen zwingenden Grund die Bremsanlage zu verändern.
Es gibt noch Leute unter uns Smartfahrern, die andere Einspritzdüsen verwenden bzw. dann auch die Kupplung tauschen ließen, als die Originale runter war.
Da die original Kupplung eh unterdimensioniert war, vertreibt Smart eh nur noch die Brabuskupplung OEM Ware. Bei Getriebe hat meines Wissens keiner eine alternative eingebaut.
Da ich die 82PS Variante habe, habe ich eh ein anderes Getriebe als die 60PS Smart Roadster.
Ein Smartumbau habe ich bei uns im Club, der Düsen, Bremsanlage, Ölkühler, getunten Aktuator und noch ein paar Optikteile umgebaut haben. Selbst hinten Bremsscheiben.
Allerdings erfolgte der Umbau eher aus optischen Gründen hinten, da ihm die Trommelbremsen nicht gefielen.
Aber viel bringt ihm das auch nicht mit seinem normalen Smart 450. Er kann 195km damit brettern... aber der zusätzliche Öl- und Wasserkühler schaffen es nicht diese Temperaturen dauerhaft zu drücken. Nach wenigen Minuten schleicht dieser dann mit 140 auf der Bahn zum abkühlen. Da er selbst früher im Rennsport tätig war, wußte er, was er tat. Aber bei so einem Smart sind einfach platztechnisch die Grenzen schnell erreicht zum Kühlen. Gerade weil der Motor eng im Heck eingebaut ist.
Die Endgeschwindigkeit hat sich bei mir übrigens kaum geändert. Hier sind ganze 5km/h heraus gekommen... dazu muß man sagen, das der Roadster aber nicht für diese Geschwindigkeit gedacht ist. Denn dann wird es richtig laut in der Karre. Wind und Motor kommen ungedämpft an die Ohren.
Den Roadsterfahrern geht es nur um die Beschleunigung, nicht um Endgeschwindigkeit. Und da der Roadster nun 14 Jahre als ist, die Tuningfiles fast genauso alt und viele Kollegen das Tuning seit über 120.000km fahren ohne nennenswerte Schäden, scheint die Mechanik weitestgehend dafür ausgelegt zu sein. Das Manko an dem Motor sind die Kolben bzw. deren Ringe oder Das Teillastventil, welches gerne versagt. Einige hatten schon Motorschäden mit 40.000km ohne Tuning. Andere eben 120.000km mit Tuning ohne Schäden am Motor.
Getriebe ist aber eines, was nie bemängelt wurde. Der Turbo geht auch gerne mal über die Binsen, wenn zu früh getreten wird. Aber wenn er richtig gefahren wird (Also nicht als reines Kurzstrecken-/Stadtauto) halten die Motoren auch entsprechend. Aber ich denke, das geht zu weit in die Details das erfährt man in der Regel auf Treffen und in Foren, die leider immer weniger werden mit sinkender Anzahl an zugelassenen Roadstern.
Fazit ist, das die Tuningfiles in den Smarts laufen. Nicht nur in wenigen hundert. Es gibt diverse Leute die auch ohne TÜV zugelassene Files fahren, die von Hobbytunern geschrieben wurden bzw. rein zu Testzwecken für eine Rennstrecke. Das muß aber jeder für sich ausmachen. Ich habe mein Chiptuning eingetragen, eine Rechnung dazu und bei der Versicherung gemeldet. Btw. Da gibt es Versicherungen, die wollen dann erst mal 300 Tacken mehr sehen. Andere Versicherungen sehen das anders und sagen, wenn das Tuning weniger als 2000 Euro kostet, bleibt der Beitrag der gleiche. Das war eine nette Erfahrung.
Wie dem auch sei. Lange Geschichte Ich bin auch in den entsprechenden Clubs, Veranstaltungen und Treffen vertreten. Daher sind wir da gut im Austausch.
Und was den Bremsweg betrifft: Wir haben bei uns die ADAC Fahrsicherheitsanlage. Da unterscheiden sich chipgetunte und ungetunte vom Bremsweg nicht. (Hier wird vom Smartclub einmal im Jahr ein Treffen zum Fahrsicherheitstraining aufgerufen rein für Smartfahrer). Daher sehe ich und der Tüv keinen zwingenden Grund die Bremsanlage zu verändern.
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Re: HSD Chip Tuning, schon jemand gemacht?
Bei meinem Motorrad sind es genau diese beiden Dinge, die angepasst wurden. Die Maschine ist schon älter und es hat sich einfach etwas getan.MR8 hat geschrieben:Ich habe weder Bremsen noch Fahrwerk angepaßt.
Stahlflex-Leitung, ne anderer Bremsscheibe und auch vernünftige Beläge holen sie halbwegs in die Neuzeit. Der Unterschied zu Original sind Welten!
Ähnliches beim Fahrwerk. Eie Revision der Gabel wirkt wunder. Eine Gabelbrücke stabilisiert/versteift zusätzlich. Andere Federbeine sorgen auch hinten für einen besseren Kontakt zur Straße. Und die Reifen tragen natürlich auch ihren Teil dazu bei. Auch wenn ich dadurch 0 PS mehr habe, lässt sich die Maschine ganz anders fahren. Ich bin damit auch nicht auf der Rennstrecke unterwegs. Nur macht es Spaß bei Ausfahrten mit etwas engeren Kurven auf Landstraße mit nicht optimalen Fahrbahnbelag die Joghurtbecher mit einer Leistungsdifferenz von über 100PS stehen zu lassen.
Würde ich mehr fahren, hätte ich der Maschine noch einen anderen Vergaser spendiert, der zwar die max. Leistung nicht verändert, aber das Drehmoment anhebt, so dass bei "niedrigeren" Drehzahlen mehr Leistung zur Verfügung steht.
Was Pflegeauris mit der billigen Wende-Zeit beschreibt, kann ich bestätigen, auch wenn ich damals noch vom Auto geträumt habe. Stellenweise hat das Tuning auch wirklich komische Formen angenommen. Es gab Simmen mit über 20PS (Serie 3,7) und eine Höchstgeschwindigkeit von deutlich über 100km/h (Serie 60 - OK). Da ist auch viel Sch**** passiert. Die kleinen Trommelbremsen vorne und hinten sind mit sowas natürlich hoffnungslos überfordert. Aber als Stift hat eben nur Leistung, Beschleunigung und Vmax gezählt. Und mit dem ganzen Turbo-Tuning heute habe ich heute das Gefühl, dass einige das ausleben, was sie in ihrer Jugend verpasst haben: Hauptsache viel PS! Wenn Pflegeauris schreibt, dass ein gutes Tuning immer ein Gesamtpaket ist, kann ich ihm nur beipflichten.
Um auf den HSD zurückzukommen: Über den Verbrenner brauchst du hier nicht versuchen etwas zu tunen. Das ist ein Sauger, das geht nur mit viel Aufwand.
Ein Tuning über den elektrischen Strang, bringt nur kurzfristig den Erfolg, bis die Batterie leer ist. Einem solchen Tuning würde ich aber "ab Werk" trauen. Auch wenn die HSDs keine krassen Exoten mehr sind, dürfte der Antrieb bei Tunern nicht all zu oft in der Werkstatt stehen. Und mal ganz ehrlich: An der Ampel lässt der Auris eh fast alles stehen. Dann haben wir 3 Fahrmodi: ECO, Normal PWR. Und bei PWR ist das Ansprechverhalten wirklich toll. Und die Vmax wird eh durch das Getriebe bzw. die Übersetzung begrenzt. Bleibt in meinen Augen das einzige Potential das Beschleunigen bei höheren Geschwindigkeiten. Aber was sollen da 10-20% mehr Leistung bewirken?
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Re: HSD Chip Tuning, schon jemand gemacht?
Moin Tim.
Mit Stahlflex am Motorrad kann ich nur bestätigen. Das sind Welten beim direkten Betrieb. Durch den Bremskraftverstärker (BKV) beim Auto ist der Unterschied leider nicht so zu bemerken, weil der den zusätzlichen Druck umsetzt. Daher sind hier die Änderungen in der Regel nicht durchgeführt worden. Die, die es gemacht hatten hatten die Mehrkosten zum Gewinn nicht als empfehlenswert eingestuft. Wie gesagt... wir reden hier vom Straßenverkehr oder gemeinsame Sporttouren über Landstraßen.
Natürlich kann man immer mehr machen... Die Frage ist nur das Ziel? Für reine Beschleunigung sind die Bremsen nicht der Schlüssel. Wenn es um Rundenzeiten oder sehr kurvenreiche Strecken geht, ist das natürlich ein wichtiger Teil des Tunings.
Bei Meinem Motorrad habe ich auch mal die Nockenwelle geändert für einen anderen Antritt. Die Maschine kam besser unten rum weg, aber er Verbrauch stieg merklich an und die Maschine lief leicht unrund. Es war sau schwer den Vergaser entsprechend einzustellen.
Was das Fahrwerk betrifft, keine Frage... Wer schon mal einen Smart Roadster in Kuren bewegt hat, wird nicht viel Bedarf sehen, das Fahrwerk zu ändern... Außer wegen der Optik. Die Kiste fährt so schon wie ein Gokart um die Ecke. Dazu ist aber der richtige Reifendruck wichtig. Die Werksangaben sind dazu viel zu hoch. Alle fahren mit 10-20% weniger Reifendruck... Außer die Spritsparer.
Wie gesagt... Das Auto ist eine Spezielle Sache für sich.
Mir ging es ja eher darum, ob der Auris auch Dinge hat, die man verbessern kann mit einfachen Dingen.
Ich hatte inzwischen auch den Powermodus testen dürfen. Hier gibt es die Kraftunterbrechung oder das Kraftloch beim Anfahren zwischen EV und ICE nicht bzw. nicht merklich wie beim Eco Betrieb. Das ist für mich wichtig, wenn man mal schnell aus dem Stand auf eine Straße einbiegen muß.
Mit Stahlflex am Motorrad kann ich nur bestätigen. Das sind Welten beim direkten Betrieb. Durch den Bremskraftverstärker (BKV) beim Auto ist der Unterschied leider nicht so zu bemerken, weil der den zusätzlichen Druck umsetzt. Daher sind hier die Änderungen in der Regel nicht durchgeführt worden. Die, die es gemacht hatten hatten die Mehrkosten zum Gewinn nicht als empfehlenswert eingestuft. Wie gesagt... wir reden hier vom Straßenverkehr oder gemeinsame Sporttouren über Landstraßen.
Natürlich kann man immer mehr machen... Die Frage ist nur das Ziel? Für reine Beschleunigung sind die Bremsen nicht der Schlüssel. Wenn es um Rundenzeiten oder sehr kurvenreiche Strecken geht, ist das natürlich ein wichtiger Teil des Tunings.
Bei Meinem Motorrad habe ich auch mal die Nockenwelle geändert für einen anderen Antritt. Die Maschine kam besser unten rum weg, aber er Verbrauch stieg merklich an und die Maschine lief leicht unrund. Es war sau schwer den Vergaser entsprechend einzustellen.
Was das Fahrwerk betrifft, keine Frage... Wer schon mal einen Smart Roadster in Kuren bewegt hat, wird nicht viel Bedarf sehen, das Fahrwerk zu ändern... Außer wegen der Optik. Die Kiste fährt so schon wie ein Gokart um die Ecke. Dazu ist aber der richtige Reifendruck wichtig. Die Werksangaben sind dazu viel zu hoch. Alle fahren mit 10-20% weniger Reifendruck... Außer die Spritsparer.
Wie gesagt... Das Auto ist eine Spezielle Sache für sich.
Mir ging es ja eher darum, ob der Auris auch Dinge hat, die man verbessern kann mit einfachen Dingen.
Ich hatte inzwischen auch den Powermodus testen dürfen. Hier gibt es die Kraftunterbrechung oder das Kraftloch beim Anfahren zwischen EV und ICE nicht bzw. nicht merklich wie beim Eco Betrieb. Das ist für mich wichtig, wenn man mal schnell aus dem Stand auf eine Straße einbiegen muß.
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Re: HSD Chip Tuning, schon jemand gemacht?
MR8 hat geschrieben:Hier gibt es die Kraftunterbrechung oder das Kraftloch beim Anfahren zwischen EV und ICE nicht bzw. nicht merklich wie beim Eco Betrieb.
Beim Anfahren noch nie bemerkt im ECO, außer beim Umschalten vom reinen EV-Modus (EV-Taste) auf Hybrid, dann merkt man was. Aber ansonsten wird doch nur zusätzlich Kraft dazu gegeben, wo soll da eine Kraftunterbrechung sein? Und wer mit EV-Tast stark beschleunigt, sorry, selber schuld. Ich kann nur sagen, ich bin auch mit ECO immer der schnellste an der Ampel
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Re: HSD Chip Tuning, schon jemand gemacht?
Mit reinem "EV-Modus" fahre ich nicht. Nur wenn ich an der Straßenecke stehe, der Motor beim Bremsen im "ECO-Modus" in den EV Modus geht und bleibt... dann scheint erst der reine E-Antrieb zu starten und eine Sekunde später kommt erst der Motor. Schwer zu erklären. Wenn man zuvor einen 2 Liter Sauger an einer Wandlerautomatik hatte, dann ist da am Anfang ein anderer Bums. Vielleicht fällt es daher auf. Ich versuche das ja zu beschreiben... erst fährt der Wagen im EV Modus an, bis er merkt, das er die Motorleistung braucht. Im Powermodus geht das augenscheinlich schneller.
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Re: HSD Chip Tuning, schon jemand gemacht?
Im Powermodus wir de Motor eher/länger vorgehalten als im ECO, evtl trittst Du auch das Gas zu sanft, da ist im Powermodus eine härtere Gaspedallinie drin. Aber wenn Du ordentlich auf das Gas trittst, dann geht der auch im ECO ordentlich vorwärts, der Motor geht schon auf Touren, wenn man gerade mal einen Meter gerollt ist, das ist ja gerade der Vorteil, 27kW liegen direkt an, egal wie der Benziner gerade dreht, und 27kW im Stand, da muss ich bei einem Schalöter den Motor schon drehen lassen und dann die Kupplung schnell kommen lassen. Muss auch meine Freundin zugeben und als Motorradfahrerin weiß sie, wie ein schneller Start aussieht
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Mod.:ECM-Spoofer, Tempomat als Motorbremse, Dauerhaftes Rücklicht, Solare 12V
Avensis D4D Kombi T25 FL 402Tkm
Avensis D4D Kombi T22 FL ~280Tkm
- nightsta1k3r
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Re: HSD Chip Tuning, schon jemand gemacht?
Das kommt von mädchenhaftem Gas geben.
Langsam das Pedal nieder, fährt er zuerst elektrisch an, und erst dann wenn das Pedal weit genug unten ist, kommt der ICE.
Beherzt aufs Pedal drauf springt der HSD weg und ist schon über die Kreuzung drüber hinaus wenn die anderen sich zu bewegen beginnen.
Und das alles ohne Powerknopf. Den brauchts da nicht .
Langsam das Pedal nieder, fährt er zuerst elektrisch an, und erst dann wenn das Pedal weit genug unten ist, kommt der ICE.
Beherzt aufs Pedal drauf springt der HSD weg und ist schon über die Kreuzung drüber hinaus wenn die anderen sich zu bewegen beginnen.
Und das alles ohne Powerknopf. Den brauchts da nicht .
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Re: HSD Chip Tuning, schon jemand gemacht?
Das werde ich morgen mal austesten. Morgen habe ich den Wagen den ganzen Tag.
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Re: HSD Chip Tuning, schon jemand gemacht?
Im Eco kannst du an der Ampel eigentlich gleich voll durchlatschen (und drauf stehen bleiben). Bei Normal oder Power sollte die Straße trocken sein und du nicht auf einer Fahrbahnmarkierung stehen. Sonst kostet es Gummi...
Subjektiv fühlt sich das nicht sonderlich spektakulär an. Aber bis 50 km/h haben deutlich stärker motorisierte Fahrzeuge Probleme dranzubleiben.
Subjektiv fühlt sich das nicht sonderlich spektakulär an. Aber bis 50 km/h haben deutlich stärker motorisierte Fahrzeuge Probleme dranzubleiben.
- Chris1983
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Re: HSD Chip Tuning, schon jemand gemacht?
Wenn du noch das gewisse PLUS an der Ampel haben willst geh mit dem linken Fuß auf die Bremse und rechts aufs Gas.
Keine Angst der dreht nicht hoch dabei. Aber der Benziner läuft dann von Anfang an und muss nicht von null auf Touren kommen.
Aber Wunder bewirkt das auch nicht. Solang es trocken ist dreht da nichts durch.
Keine Angst der dreht nicht hoch dabei. Aber der Benziner läuft dann von Anfang an und muss nicht von null auf Touren kommen.
Aber Wunder bewirkt das auch nicht. Solang es trocken ist dreht da nichts durch.
- meffigold
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Re: HSD Chip Tuning, schon jemand gemacht?
HSD Launch Control?Wenn du noch das gewisse PLUS an der Ampel haben willst geh mit dem linken Fuß auf die Bremse und rechts aufs Gas.
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Re: HSD Chip Tuning, schon jemand gemacht?
Bei. Prius II haben wir des noch "Powerstart" genannt
Erst Prius, dann AurisII TS HSD, jetzt RXh
- Chris1983
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Re: HSD Chip Tuning, schon jemand gemacht?
meffigold hat geschrieben:HSD Launch Control?
So kann man das auch nennen