Hallo zusammen,
ich fahre aktuell einen Auris II mit 1,6l-Benziner und Schaltung (BJ 2013, also Vor-Facelift), mit dem ich aktuell doch sehr zufrieden bin.
Aktuell sind es ca. 16.000-17.000 km pro Jahr und eine Tagesfahrleistung von ca. 38 km Stadtverkehr Arbeitsweg hin und zurück.
Zwischendurch dann eben mal ein Wochenend-Ausflug oder ein Trip Richtung Süden (Freiburg).
-> jetzt die Frage : "Lohnt" sich bei dem Fahrprofil der Umstieg nach 3 Jahren vom "alten" auf einen neuen Hybrid?
Habe mir überlegt den aktuellen nach Ende der Finanzierung beim Händler in Zahlung zu geben und dafür den neuen Hybrid zuzulegen.
Eine Probefahrt von einem Tag mit dem Auris II TS (VFL) habe ich schon gemacht, es ist eine "Umstellung" müsste auf jeden Fall nochmal ausgiebig Probefahren.
Viele Grüße,
Ezekiel
Umstieg von Benziner auf Hybrid?
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Re: Umstieg von Benziner auf Hybrid?
mit lohnt meinst Du bestimmt, ob sich der Umstieg auf einen Hybrid finanziell rechnet. Wenn Du bei Deinen Jahreskilometern vielleicht Einsparungen von 1,5 l/100km ansetzt, Minderkosten der Steuer (Hybrid kostet 36,-€) und Mehrkosten für Versicherung (siehe Forumsbeiträge) berücksichtigst, dann erhältst Du das gewünschte Ergebnis.
Ein Hybrid lohnt sich, wenn man technikbegeistert ist sowie Umweltbewußt ist und Komfort haben möchte.
Gruß technikus
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Re: Umstieg von Benziner auf Hybrid?
Ob sich der Umstieg lohnt oder nicht, hängt von der Schwere des Fußes ab und Du mußt abschätzen, was das "alte Auto" bringt. War es neu, hast Du mit dem Werteverlust natürlich voll ins Kl... gegriffen. Es ist eigentlich immer das selbe Spielchen: Kaufe ich einen neuen, kann ich Sprit sparen. Kauf ich einen alten, kann ich Geld sparen. Wandle ich diese Preisdifferenz in Sprit um, komme ich mit dem alten sicher besser weg, bis ich die ganze Brühe verfahren habe.
Ich fahre den Auris2 FL HSD (vorher P2) wenn ich ehrlich bin nicht unbedingt wegen Spritsparen. Es ist einfach das Vertrauen in die Technik und ihre Zuverlässigkeit. Fahre zur vollsten Zufriedenheit seit 25 Jahren Japaner (Honda, Mazda, Toyota), aber für mich ist HSD einfach toll. Wegen dem ersten Satz - wenn man natürlich jedem Verkehrsbegleiter den Auspuff zeigen will, sogeht das schon, auch mit einem Hybrid. Aber dann sollte man seinen Verbrauch zu Hause im stillen Kämmerlein berechnen und nicht in Tränen ausbrechen, wenn man den Spritmonitor aufruft. Das Fahrgefühl ist auf jeden Fall wie man heute so sagt geil.
Ich fahre den Auris2 FL HSD (vorher P2) wenn ich ehrlich bin nicht unbedingt wegen Spritsparen. Es ist einfach das Vertrauen in die Technik und ihre Zuverlässigkeit. Fahre zur vollsten Zufriedenheit seit 25 Jahren Japaner (Honda, Mazda, Toyota), aber für mich ist HSD einfach toll. Wegen dem ersten Satz - wenn man natürlich jedem Verkehrsbegleiter den Auspuff zeigen will, sogeht das schon, auch mit einem Hybrid. Aber dann sollte man seinen Verbrauch zu Hause im stillen Kämmerlein berechnen und nicht in Tränen ausbrechen, wenn man den Spritmonitor aufruft. Das Fahrgefühl ist auf jeden Fall wie man heute so sagt geil.
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Re: Umstieg von Benziner auf Hybrid?
Also jetzt musste ich dann doch ein wenig schmunzeln Das "heute" ist auch schon mindestens 20 Jahre herPeter2 hat geschrieben:Das Fahrgefühl ist auf jeden Fall wie man heute so sagt geil.
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Re: Umstieg von Benziner auf Hybrid?
Jetzt muß ich schmunzeln. Bin Jahrgang 1950 und sehe vieles doch locker. Aber als man vor ca. 20 Jahren krampfhaft versuchte, diesen sogenannten Jargon hoffähig zu machen, verstand man teilweise darunter etwas anderes. Die ursprüngliche Bedeutung ging ja entgültig den Bach runter mit dem Slogan: Geiz ist geil. Frag mal einen Jugendlichen was geil ist. Hm, ähm, oh,............. na geil eben.
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Re: Umstieg von Benziner auf Hybrid?
Ich bin Jahrgang 75 und bei uns war im Alter von 8-10 Jahren schon alles geil was nur geil sein konnte
Für mich ist es der HSD eher nicht, aber das ist eine andere Geschichte
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Re: Umstieg von Benziner auf Hybrid?
Willst du den "Tausch" machen, weil dein jetziger kein HSD ist?Ezekiel hat geschrieben: ich fahre aktuell einen Auris II mit 1,6l-Benziner und Schaltung (BJ 2013, also Vor-Facelift), mit dem ich aktuell doch sehr zufrieden bin.
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Habe mir überlegt den aktuellen nach Ende der Finanzierung beim Händler in Zahlung zu geben und dafür den neuen Hybrid zuzulegen.
Wenn ja, lass es, es sei denn du bist dermaßen scharf auf einen HSD, dass es dir egal ist wieviel Geld du dabei verbrennst,
Willst du am Ende der Finanzierung eh ein neues Auto und ziehst den HSD deswegen in Betracht?
Dann rechne einfach mal kühl. Dann wirst du den neuen vermutlich auch wieder nach wenigen Jahren wieder abstoßen. Schau einfach mal, was dein Benziner und was ein vergleichbar ausgestatteter HSD mit gleicher Laufleistung bringt. Die Differenz bei der Anschaffung damals lässt sich auch rausfinden, so dass du recht einfach erkennen kannst, wieviel welcher an Wert verloren hat. Übertrag das auf das neue Fahrzeug. Rechne dann einen realen Minderverbrauch (kalkulier beim HSD einfach mal mit 5 - 5,5l/100km), die niedrigere Steuer und die höhere Versicherung. Dann hast du einen groben Überblick über die Wirtschaftlichkeit.
Der Rest ist (vor allem bei so kurzer Haltedauer) sehr viel Geschmackssache. Der HSD lässt sich anders fahren - darauf muss man sich einlassen. Kann oder will man das nicht, dann Finger weg!
Ich bin von nem Diesel Handschalter auf den HSD umgestiegen und bereuhe es nicht.
- Surai
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Re: Umstieg von Benziner auf Hybrid?
Das eCVT fährt sich angenehm in der Stadt, ich hatte keine Umstellungsprobleme (vom Schaltgetriebe), schon bei der ersten Probefahrt nicht, muss aber jeder für sich selbst herausfinden.
Passender Fahrstil vorausgesetzt hat der Hybrid einen Praxis Verbrauchsvorteil im Stadtverkehr.
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vy73