Grosse E-Autos produzieren mehr CO2, als Diesel
Grosse E-Autos produzieren mehr CO2, als Diesel
Quelle: Bericht eben auf HD24 in der Wiederholiung des Magazins "Westpol". Müsste auch in der Mediathek noch vorrätig sein.
"Die großen E-Autos und E-Sportwagen, wie z.B. Tesla, produzieren über 180.000km Betrieb sogar mehr CO2, als aktuelle Dieselfahrzeuge, weil sie große Batterieren haben und sehr viel verbrauchen" - wenn man den aktuellen Energiemix zugrundelegt, mit dem die Batterien geladen werden. Der besteht nämlich zu einem Großteil aus Kohle, was in DE aufgrund der Abschaltung der AKWs auch so bleiben wird!
Ein weiterer Grund neben der Masse ist auch die Erzeugung der Batterie: Diese wird in Asien produziert, wo Umweltschutz kaum existiert und ineffiziente Kraftwerke den Strom für die Produktion liefern. Würden sie irgendwann mal in DE produziert, oder wenigstens nach DE -Normen, würden sie 30% mehr kosten. Daher ist nicht zu erwarten, dass in Zukunft das Ganze billiger wird , eher im Gegenteil.
Wir exportieren also unsere Energieürobleme und Abgase nach Asien, indem wir uns billige und saubere Batterien dort dreckig bauen lassen.
Das Ärgerliche auch: Die grossen und schweren Autos produzieren auch mehr Reifenabrieb, der den Löwenanteil des Feinstaubs ausmacht und Sportwagen sind da die Nummer 1 im Reifenverschleiß!
Mein Kommentar:
Damit sind zumindest die großen E-Autos streng genommen nicht förderungswürdig! Super fand Ich das Arzt-Ehepaar, im Film, die zusammen gleich 2 Teslas fahren, um "sauber" durch die Landschaft zu fahren. Die heizen mit 180 durch die Gegend, beschleunigen in 4s auf 100 und setzen den E-Fahrspass von der Steuer ab. haben Wahrscheinlich haben sich auch die 2x4000,- Förderung eingestrichen.
https://auris-forum.de/viewtopic.php?f=38&t=6612
"Die großen E-Autos und E-Sportwagen, wie z.B. Tesla, produzieren über 180.000km Betrieb sogar mehr CO2, als aktuelle Dieselfahrzeuge, weil sie große Batterieren haben und sehr viel verbrauchen" - wenn man den aktuellen Energiemix zugrundelegt, mit dem die Batterien geladen werden. Der besteht nämlich zu einem Großteil aus Kohle, was in DE aufgrund der Abschaltung der AKWs auch so bleiben wird!
Ein weiterer Grund neben der Masse ist auch die Erzeugung der Batterie: Diese wird in Asien produziert, wo Umweltschutz kaum existiert und ineffiziente Kraftwerke den Strom für die Produktion liefern. Würden sie irgendwann mal in DE produziert, oder wenigstens nach DE -Normen, würden sie 30% mehr kosten. Daher ist nicht zu erwarten, dass in Zukunft das Ganze billiger wird , eher im Gegenteil.
Wir exportieren also unsere Energieürobleme und Abgase nach Asien, indem wir uns billige und saubere Batterien dort dreckig bauen lassen.
Das Ärgerliche auch: Die grossen und schweren Autos produzieren auch mehr Reifenabrieb, der den Löwenanteil des Feinstaubs ausmacht und Sportwagen sind da die Nummer 1 im Reifenverschleiß!
Mein Kommentar:
Damit sind zumindest die großen E-Autos streng genommen nicht förderungswürdig! Super fand Ich das Arzt-Ehepaar, im Film, die zusammen gleich 2 Teslas fahren, um "sauber" durch die Landschaft zu fahren. Die heizen mit 180 durch die Gegend, beschleunigen in 4s auf 100 und setzen den E-Fahrspass von der Steuer ab. haben Wahrscheinlich haben sich auch die 2x4000,- Förderung eingestrichen.
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Re: Grosse E-Autos produzieren mehr CO2, als Diesel
Electric cars emit 50% less greenhouse gas than diesel, study finds
researchers calculated the total lifecycle emissions of an electric car, including its manufacture, battery manufacture, and all of its energy consumption.
Link
Und jetzt
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Re: Grosse E-Autos produzieren mehr CO2, als Diesel
Ganz klar: traue keiner Statistik, welche Du nicht selbst gefälscht hastteilzeitstromer hat geschrieben:Und jetzt
Der Clown ist die wichtigste Mahlzeit am Tage!
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Re: Grosse E-Autos produzieren mehr CO2, als Diesel
da verweise ich auf Autobild (Ich glaube Nr. 45)
Da wird der Diesel auch dem e-Auto gegenüber gestellt und die spricht wieder alles für das "e"
Das nicht die "Eier legende Wollmilchsau" erfunden wurde, sollte jedem klar sein, aber bei aller Statistik: irgndwo muss ein Anfang gemacht werden..
Auch wenn er weh tut und vielleicht nicht so grün war wie angenohmen..
Man stelle sich vor, man hätte Carl Benz das "Auto" ausgeredet, weil so viele Schadstoffe produziert werden..
Da wird der Diesel auch dem e-Auto gegenüber gestellt und die spricht wieder alles für das "e"
Das nicht die "Eier legende Wollmilchsau" erfunden wurde, sollte jedem klar sein, aber bei aller Statistik: irgndwo muss ein Anfang gemacht werden..
Auch wenn er weh tut und vielleicht nicht so grün war wie angenohmen..
Man stelle sich vor, man hätte Carl Benz das "Auto" ausgeredet, weil so viele Schadstoffe produziert werden..
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Re: Grosse E-Autos produzieren mehr CO2, als Diesel
für das Thema, denn genau auf die Thematik gehe ich in meinem nächsten Blogartikel ein.
Die Elektromobilität um jeden Preis wie sie in Deutschland betrieben wird ist, um diplomatisch und sachlich zu bleiben, vollkommen suboptimal und von einer starken Dogmatik geprägt.
Was mir bei toyoengi's Zitat mit dem Ärzteehepaar noch einfällt, ist der bekannte Whiskey-Händler Horst Lüning mit seinem Unterblog. In einigen seiner zahlreichen Videos, vertrat er die Ansicht, dass es wirtschaftlich und ökonomisch sinnvoll ist ein Auto möglichst lange zu fahren (wobei er ja auch Recht hat). Trotzdem hat sich Herr Lüning mittlerweile den dritten Tesla S bestellt und nutzt jede Gelegenheit um andere Hersteller und Fahrzeuge schlecht zu reden.
Eine sachliche Diskussion mit Herrn Lüning zu führen, wie ich es schon mehrfach versucht habe, ist nicht möglich. Er wiederholt nur einmal seinen Standpunkt und antwortet dann garnichtmehr. Dafür antworten aber zahlreiche seiner "Subscriber" und in manchen Antworten sinkt das Niveau unter jede Schmerzgrenze...
Aber gut, das soll jetzt kein werden.
Die Elektromobilität um jeden Preis wie sie in Deutschland betrieben wird ist, um diplomatisch und sachlich zu bleiben, vollkommen suboptimal und von einer starken Dogmatik geprägt.
Was mir bei toyoengi's Zitat mit dem Ärzteehepaar noch einfällt, ist der bekannte Whiskey-Händler Horst Lüning mit seinem Unterblog. In einigen seiner zahlreichen Videos, vertrat er die Ansicht, dass es wirtschaftlich und ökonomisch sinnvoll ist ein Auto möglichst lange zu fahren (wobei er ja auch Recht hat). Trotzdem hat sich Herr Lüning mittlerweile den dritten Tesla S bestellt und nutzt jede Gelegenheit um andere Hersteller und Fahrzeuge schlecht zu reden.
Eine sachliche Diskussion mit Herrn Lüning zu führen, wie ich es schon mehrfach versucht habe, ist nicht möglich. Er wiederholt nur einmal seinen Standpunkt und antwortet dann garnichtmehr. Dafür antworten aber zahlreiche seiner "Subscriber" und in manchen Antworten sinkt das Niveau unter jede Schmerzgrenze...
Aber gut, das soll jetzt kein werden.
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Re: Grosse E-Autos produzieren mehr CO2, als Diesel
Von der wirtschaftlichen/ökonomischen Bilanz kann es einem doch egal sein, was der Lüning wie lange fährt - ist ja sein Geld.Kamui77 hat geschrieben:[...] die Ansicht, dass es wirtschaftlich und ökonomisch sinnvoll ist ein Auto möglichst lange zu fahren (wobei er ja auch Recht hat). [...]
Hier geht es doch um ökologische Aspekte...
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Re: Grosse E-Autos produzieren mehr CO2, als Diesel
Wenn der Herr Lüning aber jedes Jahr einen neuen Tesla kauft, ist das alles andere als ökologisch.
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Re: Grosse E-Autos produzieren mehr CO2, als Diesel
Auf der anderen Seite verkauft er ja die Gebrauchten und verbrennt sie nicht im Hinterhof.
So gesehen erhält jemand anderes ein lokal emissionsfreies Auto, der vorher (in der Regel) einen Verbrenner gefahren hat.
So gesehen erhält jemand anderes ein lokal emissionsfreies Auto, der vorher (in der Regel) einen Verbrenner gefahren hat.
Re: Grosse E-Autos produzieren mehr CO2, als Diesel
"lokal emissionsfrei" ist an der Stelle der richtige Einwand. Die Teslas verbraten ja richtig Energie von daher fragt sich ob am Ende was gespart wird und wo. Wenn woanders mehr Treibhausgase entstehen und Müll wegen der Erzeugung der Komponenten, ist global nichts gewonnen.
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Re: Grosse E-Autos produzieren mehr CO2, als Diesel
Das mit dem "CO2-Neutral zugestellt" ist auch so eine Sache. Selbst wenn der Postbote mit dem Fahrrad käme... müsste er die Luft anhalten...
Und mein Vater sagte mal: "Wenn die Leute, in den Parlament und hohen Häusern... mal für ein paar Stunden die Klappen halten würden... hätte man auch schon etwas CO2 eingespart. " (Wollt ich nur mal einwerfen...)
Und mein Vater sagte mal: "Wenn die Leute, in den Parlament und hohen Häusern... mal für ein paar Stunden die Klappen halten würden... hätte man auch schon etwas CO2 eingespart. " (Wollt ich nur mal einwerfen...)
HSD-Auris-2-TS-Verbrauch Bj.2017 laut BC: 4,7 bis 4,9 L/100km (Aktueller Stand Feb.2024)
Tachostand: 220.xxx km (und auch kampferprobt...)
CB650F Bj.2015 Tachostand: 70.xxx km -Fahrmodus-
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Re: Grosse E-Autos produzieren mehr CO2, als Diesel
Das Problem haben nicht nur die großen/schweren/leistungsstarken BEVs, es haben alle BEVs mit denen man versucht eine vergleichbare Reichweite wie beim Verbrenner zu erreichen. Man muss da einfach zu viel Akku reinpacken. Daher sollten BEVs primär dort eingesetzt werden, wo zwar viele Kilometer und Betriebsstunden zusammenkommen, das aber mit einem relativ kleinem Akku erreicht werden kann. Das sind dann z.B. die Fahrzeuge der Paketzusteller oder Fahrzeuge am Flughafen. Sobald es aber um starke schwankende (Familienkutsche, die auch für den Urlaub herhalten muss) bzw. sehr hohe (Vertreterkisten) Anforderungen an die Reichweite gibt, werden sehr große Akkupacks benötigt. Und dann sieht die Umweltbilanz und die wirtschaftlichkeit nicht mehr so toll aus - egal, wie klein/groß, schnell/langsam, leich/schwer die Kiste ist.
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Re: Grosse E-Autos produzieren mehr CO2, als Diesel
Um meinem Blogartikel etwas vorzugreifen...
1.) In Deutschland wird durch den Strommix für jede erzeughte kWh ein CO2 Ausstoß von 527g produziert
2.) Im Deutschen Stromnetz gehen durch Übertragungsverluste 5,7% des Stroms auf dem Weg verloren
3.) Elektroautos weisen bei jedem Ladevorgang je nach Modell einen Ladeverlust von 10 - 30% auf
4.) Um selbst produzierten Solarstrom für sein Elektroauto zu nutzen, sind neben den Anschaffungen für Elektroauto und Photovolataikanlage auch nochmal die Anschaffung eines dem Eletroauto entsprechenden Akkuspeichers nötig um die tagsüber gewonnene Energie auch Abends zum Laden nutzen zu können.
5.) Eine Studie der schwedischen Forschungsinstitut IVL hat ergeben, dass bei der Produktion von Lithium-Ionen-Akkus pro kWh ein CO2-Äquivalent von 150 bis 200kg entseht.
Wer behauptet Elektrofahrzeuge fahren Emissionsfrei ist entweder ist entweder ahnungslos, oder ein Lügner, oder er/sie sind im schlimmsten Fall einfach ...
1.) In Deutschland wird durch den Strommix für jede erzeughte kWh ein CO2 Ausstoß von 527g produziert
2.) Im Deutschen Stromnetz gehen durch Übertragungsverluste 5,7% des Stroms auf dem Weg verloren
3.) Elektroautos weisen bei jedem Ladevorgang je nach Modell einen Ladeverlust von 10 - 30% auf
4.) Um selbst produzierten Solarstrom für sein Elektroauto zu nutzen, sind neben den Anschaffungen für Elektroauto und Photovolataikanlage auch nochmal die Anschaffung eines dem Eletroauto entsprechenden Akkuspeichers nötig um die tagsüber gewonnene Energie auch Abends zum Laden nutzen zu können.
5.) Eine Studie der schwedischen Forschungsinstitut IVL hat ergeben, dass bei der Produktion von Lithium-Ionen-Akkus pro kWh ein CO2-Äquivalent von 150 bis 200kg entseht.
Wer behauptet Elektrofahrzeuge fahren Emissionsfrei ist entweder ist entweder ahnungslos, oder ein Lügner, oder er/sie sind im schlimmsten Fall einfach ...
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Re: Grosse E-Autos produzieren mehr CO2, als Diesel
Trotzdem werden sie gefördert. Besser wäre es, hohe Steuern auf den Treibstoff zu erheben und dann den Kunden entscheiden zu lassen, weniger zu verfahren.
Weniger "Verfahren" hiesse dann sowohl weniger Fahren und auch weniger Verbrauchen.
Weniger "Verfahren" hiesse dann sowohl weniger Fahren und auch weniger Verbrauchen.
- Kamui77
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Re: Grosse E-Autos produzieren mehr CO2, als Diesel
Ökologisch wöre eine Förderung auf effiziente Fahrzeuge welche sich durch niedrigen Energieverbrauch auszeichnen. Das würde dann aber bedeuten, dass die staatlichen Steuergelder an Hersteller wie Toyota (Hybride) oder Suzuki (Leichtbau) fließen, an Stelle von deutschen Unternehmen.
Wenn man höhere Steuern auf Treibstoff erläßt, muss man auch gleich höhere Steuern auf Strom erlassen, da dieser auch zum fahren verwendet wird und CO2 verursacht. Gleichzeitig ist dies aber eine Maßnahme deren sozialverträglichkeit mehr als bezweifelt werden kann, denn Millionen von Menschen sind darauf angewiesen auf die Arbeit zu kommen und in unserer heutigen Zeit "Flexibilität" zu beweisen. Hingegen werden Reiche die von zu Hause arbeiten können damit bevorzugt.
Mir persönlich sind dann staatliche Förderung von effizienten Fahrzeugen lieber, egal aus welchem Land sie kommen.
Wenn man höhere Steuern auf Treibstoff erläßt, muss man auch gleich höhere Steuern auf Strom erlassen, da dieser auch zum fahren verwendet wird und CO2 verursacht. Gleichzeitig ist dies aber eine Maßnahme deren sozialverträglichkeit mehr als bezweifelt werden kann, denn Millionen von Menschen sind darauf angewiesen auf die Arbeit zu kommen und in unserer heutigen Zeit "Flexibilität" zu beweisen. Hingegen werden Reiche die von zu Hause arbeiten können damit bevorzugt.
Mir persönlich sind dann staatliche Förderung von effizienten Fahrzeugen lieber, egal aus welchem Land sie kommen.
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