Toyota kündigt E-Auto mit Feststoff-Batterie und hoher Reichweite an

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Re: Toyota kündigt E-Auto mit Feststoff-Batterie und hoher Reichweite an

#31 Beitrag von DasSchaf » 08.08.2017, 11:43

13 kwh kannste zum Pendeln vergessen. Selbst der Ioniq nimmt sich 17-18. Ich würde 22-25 als realistisch ansehen.

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Re: Toyota kündigt E-Auto mit Feststoff-Batterie und hoher Reichweite an

#32 Beitrag von Waldemar-999 » 08.08.2017, 12:39

Francek hat geschrieben:Ohne einen Puffer daheim wird wohl kaum ein wirkliche Autarkie anpeilender EV-Besitzer auskommen. Denn genau dann, wenn die heimische Solaranlage Strom liefert, steht das Auto wohl regelmäßig am Arbeitsplatz.
Und wir alle arbeiten als Schäfer im Wald und haben kein Dach über dem Kopf :lol:

Wenn der Staat veranlagen würde jeder Arbeitplatz soll mindestens 50% des Daches Solarenergie bzw Panele Bekommen und die Autos die dort Parken dort Tanken dürften und sollten währe es kein Problem mit dem Puffer und das Auto währe Vollgetankt und mit der Standheizung noch warm im Winter und im Sommer Kalt im Innenraum.... doch unser Staat will das nicht!!!unsere Gesellachaft kommt nicht drauf ScheunnenKLAPPEN BILD ZEITUNG Gesellschaft blickt es nicht....
Zuletzt geändert von Shar am 09.09.2017, 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat gekürzt

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Re: Toyota kündigt E-Auto mit Feststoff-Batterie und hoher Reichweite an

#33 Beitrag von Francek » 08.08.2017, 14:12

Ich fürchte, die Dachfläche pro Mitarbeiterkopf ist in den meisten Branchen ziemlich übersichtlich. Schließlich arbeiten nur wenige von uns zu dritt in einem Einfamilienhaus, sondern zumindest im Dienstleistungs-, Entwicklungs- oder auch Bildungsbereich viele Köpfe in hochverdichteten Bürokomplexen. Das produzierende Gewerbe mit riesigen Hallen und entsprechenden Dachflächen ist in Deutschland schon lange nicht mehr der dominante Arbeitgeber. Und wo es existiert, beherbergt es eher selten durchgängig gut bezahlte Kräfte, die als early adopter für EVs in Frage kommen und bei entsprechend hohem Anteil eine Firma zu entsprechenden Investitionen motivieren könnten.

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Re: Toyota kündigt E-Auto mit Feststoff-Batterie und hoher Reichweite an

#34 Beitrag von Kamui77 » 08.08.2017, 18:51

@Waldemar-999

Entschuldige, aber Horst Lüning ist ein anerkannter Narziss und einer der größten Tesla Fanbois die es auf dieser Welt gibt. Früher hat er wirklich gute Videos gemacht, aber inzwischen kann man das Geschwafel um seine elektrische Bonzenkarre einfach nichtmehr hören. Tesla hier, Tesla da, Tesla dort. Er sollte für Elon Musk einen Hausaltar aufstellen und als gläubiger Sektenjünger jeden Morgen 3 Ko-Taus davor machen.


@Allgemein

Es ist erschreckend wieviel Schwachsinn hier im Netz kursiert und dann von vielen Leuten nicht nur geglaubt sonden auch noch weiter verbreitet wird. Schaut Euch das Beispiel Nissan an, die verkaufen ihr Akkugeschäft an die Chinesen -> LINK. Die Japaner haben längst erkannt, dass die BEV-Phantastereien nur große Luftschlösser sind, die mit gigantischen Investitionen gebaut werden müssen, wozu kein bevölkerungsreiches Land die Mittel hat. Dort lautet der aktuelle Web bei Nissan jetzt e-Power serieller Hybrid und später Brennstoffzelle.
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Re: Toyota kündigt E-Auto mit Feststoff-Batterie und hoher Reichweite an

#35 Beitrag von Tim » 08.08.2017, 21:47

Ist schon lustig, wie alle auf die BEVs abgehen. Irgendwer hat weiter oben geschrieben, dass 400km Reichweite reichen, wenn es überall Lademöglichkeiten gibt. Ich mach mal ein Zahlenspiel...
400km * 15kWh/100km = 60kWh nutzbarer Akku
geht man davon aus, dass nur ca. 50% davon nutzbar sind, sind wir also bei einer Akku-Kapazität von 120kWh, was hier (unter der Vorrausstzung, dass es überall Ladepunkte gibt) angenommen wird. Toyota verbaut seit dem Prius 2 1,3kWh Batterien in Prius/Auris. Wir sprechen also etwa von einem Faktor 100. Auch wenn über Skaleneffekte der Preis noch sinken wird, dürfte klar sein, dass auf absehbare Zeit so ein BEV unwirtschaftlich sein wird. Und da reden wir nicht um die paar Euro hin oder her zwischen Benziner und Diesel.

Und was in 20 Jahren ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Brennstoffzelle mit Reformer für flüssigen Kraftstoff wäre eine Option, die ich als recht realistisch betrachte. Denn diese lassen sich auch problemlos in Schwellen und Entwicklungsländern betreiben. Fahr mal mit nem Tesla nach Afrika. Ethanol kriegt man dort vermutlich leichter beschafft als ein Stromanschluss, an dem man ein BEV sinnvoll laden kann.

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Re: Toyota kündigt E-Auto mit Feststoff-Batterie und hoher Reichweite an

#36 Beitrag von Waldemar-999 » 08.08.2017, 21:57

Ich habe nicht nur den Horst Luning auch andere verlinkt , immerhin sind es Menschen die mit der "Materie Tesla" in berührung kamen.

Verstehe nicht was du mit China sagen willst ? Das die Villeicht 2000% mehr Elektroautos schon jetzt fahren als wir in Deutschland ? Das die villeicht uns mit Billigen-E-Autos irgendwann überrennen werden keine Ahnung ?
Quelle:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/auto ... 44511.html





Brenstoffzelle hat keine Zukunft, vorallem nicht für den "NORMALO-Bürger" man wird wieder 100% Abhängig vom STAAT/Lobbys/Konzerne und das will man, zum Glück ist die Technik kompliziert, zum Glück ist es auch Aufwendig Tankstellen zu bauen, zum Glück sind die Reichweiten bescheiden, Zum Glück kaum Serien die Preislich gut sind,Zum Glück Forscht Elon Musk und der Rest an Elektrofahrzeugen.

Ja ich bleibe bei Meiner Meinung wegen der Brennstoffzelle,bin nicht der anziegste im Internet oder Deutschland.
Quelle:
http://www.tagesspiegel.de/mobil/altern ... 30028.html

PS: Ich fahre Diesel GLA und Diesel Kastenwagen ich bin keine Öko-Vertreter sorry wenns es so rüberkommt:=)) :danke:

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Re: Toyota kündigt E-Auto mit Feststoff-Batterie und hoher Reichweite an

#37 Beitrag von Kamui77 » 09.08.2017, 00:13

Das ist wahrscheinlich der Grund, denn Tesla scheint irgendwo einen ideologischen Blendeffekt zu haben, welcher den gesunden Menschenverstand ausschaltet. Ich schreibe es gerne immer wieder, mein Prius III produziert weniger CO2 als ein Tesla S wenn er an der Steckdose hängt.

Man muss sich mal anschauen, wie in China Strom produziert wird, wie in China Strom über tausende von km Strecke transportiert wird und wie in der chinesichen Provinz Umweltstandards kontrolliert werden. Da wünsche ich dann mit den ganzen Elektroautos viel Spaß, da die Luftverschmutzung von Peking und Shanghai einfach nur in die Provinz getragen wird.

Immer wieder lustig die Vorstellungen der Tesla-Fans zu hören, warum die Brennstoffzelle keine Zukunft hat. Da sind die Leute von einem Bösen Konzern abhängig und müssen ihr Auto dort auftanken. Was für ein Glück dass man die 40.000,00 USD für ein Model 3 nicht einem Unternehmen, sondern einer Wohltätigkeitsfirma "spendet" die einem dann gleich noch mehrere gute Produkte mit auf den Weg gibt (gegen einen kleinen Obulus in Tausendergröße). Die Technik ist auch total unkompliziert - kann jeder in seiner Werkstatt basteln - und geht garantiert nicht in Flammen auf. Supercharger wachsen aus dem Boden wenn man sich dreimal im Kreis dreht und Elon Musk rückwärts sagt.

Da bleibt mir nicht mehr viel, als Dir viel Spaß mit Deinem Sektenguru zu wünschen - außer einem noch. Ich würde an Deiner Stelle mal schauen, was bzw. wen Du da per Tagesspiegel verlinkst. Wenn gekaufte Propagandaschreiber wie Thomas Geiger schon als Gegenargument gegen die Brennstoffzelle herhalten müssen, dann seid ihr wirklich arm dran.
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Re: Toyota kündigt E-Auto mit Feststoff-Batterie und hoher Reichweite an

#38 Beitrag von moff » 09.08.2017, 00:35

Von Geiger kann man halten, was man möchte, nur hat dieser z.B. weder die teure Platinschicht auf der BSZ, noch die Aussage des Greenpeace-Sprechers Daniel Moser erfunden, der (wie ich bereits an anderer Stelle) den deutlich schlechteren Gesamtwirkungsgrad des Wasserstoffantriebs anspricht.

Deine kompromisslose Verteidigung der BSZ - oder eher - dein unnachgiebiges Schlechtreden von BEVs wirkt auf mich ebenso engstirnig wie der blinde Fanatismus, den du den Tesla-Anhängern vorwirfst. Und die starke Polemik in deinem Text macht ihn für mich auch nicht sachlicher.
Bleib mal locker. ;)

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Re: Toyota kündigt E-Auto mit Feststoff-Batterie und hoher Reichweite an

#39 Beitrag von DasSchaf » 09.08.2017, 11:02

Und bitte aufhören China schlecht zu machen. Das ist ein mega Land und da geht nunmal nicht alles sofort. Auf jedenfall gibt es in China mehr Kraftwerke nach neusten Stand wie in DTL. Ihr dürft nicht vergessen dass man bis zu 10 Jahre auf Kraftwerkskomponenten warten muss und die oft Made in Germany sind.

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Re: Toyota kündigt E-Auto mit Feststoff-Batterie und hoher Reichweite an

#40 Beitrag von Tim » 09.08.2017, 20:45

Waldemar-999 hat geschrieben: Brenstoffzelle hat keine Zukunft ... zum Glück ist es auch Aufwendig Tankstellen zu bauen
Mal abgesehen davon, dass ich dein "zum Glück" nicht nachvollziehen kann, hast du schonmal was von Reformer gehört?
Man tankt einen kurzkettigen (möglichst reinen) Kohlenwasserstoff und gewinnt im Reformer den Wasserstoff, der für die Brennstoffzelle benötigt wird. Dann könnte man Erdgas, Flüssiggas oder Ethanol tanken. Huch - die Tankstelleninfrastruktur ist ja schon vorhanden. Merkst du was? Die Infrastruktur für BEVs ist für die meisten noch nicht vorhanden und muss erst aufgebaut werden. Der Tankvorgang klappt bei der BSZ auch viel schneller usw.

Toyota hatte mit dem FCHV-5 den Ansatz verfolgt hochreines Benzin über einen Reformer in der BSZ zu nutzen. Vom Prinzip ein alter Hut.

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Re: Toyota kündigt E-Auto mit Feststoff-Batterie und hoher Reichweite an

#41 Beitrag von Waldemar-999 » 09.08.2017, 22:49

In einnem Toytota und vorallem Hybrid Forum wird es immer ein Gewinner geben das sollte mir schon klar sein :ahh: ....

Meine Tankstelle hab ich in meiner Garage oder Ikea sonnst wo eine Steckdose vorhanden ist :ahh: ...


Ist ist auch klar das es Brennstofzellen Autos verkauft werden ist auch gut so,nur wie viele wird sie Zeit schon Zeigen. Ich glaube und werde es nicht glauben das es gut ist,den Strom kann man selber erzeugen Flussiggas oder sonnst ein Gemix das Brennt und Explodiert und eine Sehr komplizierte Technik aufweist eher aufwendig davon will ich und mein Bekanntenkreis nichts hören.

Ausser Leitungswasser rein füllen und fahren dann OOKKKAAAYYYYY informiere mich gerne darüber.

Ich will hier nicht noch ein Thema eröffnen... meiner Meinung werden wann weis ich nicht nur die Menschheit kann man nicht über Jahrhunderte verarschen .Tankstellen werde. komplett verschwinden so wie wir das kennen .Ja ich habe keine Beweise sonnst eine Glaskugel das ist nur mein Gedanke weil das Logisch ist.
Steckdose kann man auch ohne Mitarbeiter einstellen wie das schon auf Camping bzw Stellplätzen der Fall ist man wirft Münzen rein, und das bitte auf jedem PARKPLATZ!!!!


Nur es ist alles soo einfach doch wir und vorallem die Geldgeilen Politiker/Lobbys/Konzerne machen das Leben doch etwas schwerer wie es ist.

Elektromotor + Solar = Antrieb das bitte vollkommen machen wie den Dieselantrieb und Perfekt aber nein man erfindet etwas 10 Motoren 10 Transformer dann Gas und dann 10 Sicherheits Leitungen im Auto und und und egalll ich bin Müde vom Schreiben dann den Super Preis dazu und wieder ein Verbrenner oder doch keiner ?



Russiches Sprichwort "Über Farbe und Geschmack" sollte man nicht Streiten jedem das Seine. :D

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Re: Toyota kündigt E-Auto mit Feststoff-Batterie und hoher Reichweite an

#42 Beitrag von Tim » 10.08.2017, 21:48

Waldemar-999 hat geschrieben: Meine Tankstelle hab ich in meiner Garage oder Ikea sonnst wo eine Steckdose vorhanden ist :ahh: ...
Was machen wohl die armen Stuttgarter, die sich jeden Abend nen neuen Parkplatz in der Seitenstraße suchen müssen?!

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Re: Toyota kündigt E-Auto mit Feststoff-Batterie und hoher Reichweite an

#43 Beitrag von DasSchaf » 11.08.2017, 05:59

Ladeinfrastruktur an Laternen z.b.

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Re: Toyota kündigt E-Auto mit Feststoff-Batterie und hoher Reichweite an

#44 Beitrag von Francek » 11.08.2017, 08:32

Ladeinfrastruktur an Laternen klingt gut, die Komplexität und Kosten dieses Ansatzes werden gemeinhin aber weit unterschätzt. Es ist nämlich keineswegs so, dass die für E-Autos nötigen Leistungen einfach an jedem Laternenmast verfügbar wären. Aus gutem Grund haben Kommunen schon seit Jahrzehnten auf den Energiebedarf ihrer Laternen geschaut. Diese sind deshalb auch dann ziemlich effizient, wenn sich nicht in topaktueller LED-Technik daher kommen. Wir reden hier über Leistungen zwischen etwa 30W und etwa 160W pro Laterne. Für eine nicht allzu lange Wohnstraße kommen da oft für die gesamte Straße Gesamtanschlussleistungen zusammen, die man leicht auch aus einer einzelnen heimischen Schuko-Steckdose speisen könnte. Ohne zusätzliche Investitionen in die Laterneninfrastruktur könnte man also in der gesamten Wohnstraße gerade mal einen einzelnen Schnarchlader vorhalten. Einfach so Ladegeräte an die Laternenmasten zu schrauben ist also ziemlich limitiert und stellt sicher nicht die Lösung des Ladeproblems dar.

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Re: Toyota kündigt E-Auto mit Feststoff-Batterie und hoher Reichweite an

#45 Beitrag von Axel_M » 11.08.2017, 09:23

Moin.

Selbst wenn das heute beschlossen würde, die erste Lade-Laterne wäre dann wohl so 2028 funktionsfähig...

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