Made in Japan - der Japan Auto Blog
Verfasst: 12.11.2017, 02:51
Einleitung und Hintergründe
Hallo und Konichi wa.
Beim Auris Forum geht es, wie der Name schon sagt vorwiegend um den Toyota Auris. Allerdings gibt es auch diesen markenübergreifenden Forenteil, für Infos und Diskussionen auch anderer Marken. Ich möchte an dieser Stelle nun regelmäßig Neuigkeiten über den japanischen Automarkt und die dortigen Entwicklungen vorstellen. Die Marke Toyota spielt dabei selbstredend einen bedeutenden Anteil, da zahlreiche Entwicklungen auf die Familie Toyoda zurückgehen. Im Laufe dieses Threads wird man aber auch Entwicklungen und den Einfluss anderer Firmen wie Honda, Nissan, Suzuki, Daihatsu, Mazda und andere.
Bevor ich aber über die Hersteller oder einzelne Produkte schreibe, möchte ich etwas über die Regeln und Verkehrsbedingungen in Japan schreiben. Es ist hilfreich diesen Hintergrund zu kennen, wenn man verstehen will warum von Toyota und Co. Autos in dieser oder jener Form entwickelt werden und nicht etwa wie bei VW.
Gültige Testzyklen
In Japan gilt aktuell noch immer der 2005 ausgearbeitete und 2011 übernommene JC08 Testzyklus. -> JC08 Testzyklus im Detail
Dieser Zyklus wird ab 2018 durch den WLTP Testzyklus ersetzt -> WLTP Testzyklus im Detail -> Veröffentlichung vom japanischen Verkehrsministerium
Beim Test von Plug-in-Hybridfahrzeugen in Japan werden Benzinverbrauch im reinen Hybridmodus und Stromverbrauch im reinen Elektromodus separat ermittelt und nicht wie in Europa das ECE R101 Messverfahren mit Mischverbräuchen. So gibt z.B. Volkswagen seinen Golf GTE gemäß JC08 Testzyklus mit einer Treibstoffeffizienz von 19.9 km/L an. -> VW Golf GTE Spezifikation
Schadstoff-Emissionsstandards und Klimaziele
Ähnlich wie in Europa und den USA gelten in Japan von der Regierung festgelegte Emissionsgrenzwerte für PKW und Nutzfahrzeuge.
[tdwf][b]Emissionsgrenzwert für PKW mit Ottomotor[/b][/tdwf][tdwf][b]CO[/b][/tdwf][tdwf][b]NMHC[/b][/tdwf][tdwf][b]NOX[/b][/tdwf][tdwf][b]PM[/b][/tdwf]
-> Japanische Emissionsstandards für PKW und Nutzfahrzeuge
Weiterhin wurden 2015 Klimaziele formuliert mit der Vorgabe den CO2 Ausstoß bis zu einem bestimmten Level zu reduzieren. Dabei wird anders als in Europa nicht mit einem Verbrauch in Litern pro 100km gerechnet, sondern mit der Fahrzeugeffizienz in km pro Liter Treibstoff. (Als Beispiel nimmt man den Toyota Auris Hybrid, welcher in Japan nach JC08 Zyklus mit einer Effizienz von 30.4 km/L spezifiziert ist. Das bedeutet, man kann mit einem Liter Sprit, 30.4 Kilometer weit fahren. Um das jetzt ins deutsche System umzurechnen, teilt man 100km an die Effizienz und erhält den Literverbrauch, also 100:30,4=3,29 L/100km.)
Das CO2 Klimaziel für PKWs bis 2020 liegt bei einem Flotteneffizienz von 20.3 km/L bzw. 115g CO2/km
-> LIGHT-DUTY VEHICLE EFFICIENCY STANDARDS
-> 2016 REPORT ON ENVIRONMENTAL PROTECTION EFFORTS
Tempolimits und Verkehrsregeln
Japan unterscheidet sich von Deutschland besonders durch den Linksverkehr, sowie durch niedrigere Tempolimits. Diese betragen Innerorts 30-50 km/h, Außerorts 60 km/h, sowie auf den Expressways (die japanischen Autobahnen) 80-100 km/h. Seit 2016 ist das Tempolimit auf einigen Expressways auf 120 km/h erhöht worden -> Japan to raise speed limit to 120 kph on some expressways
Weitere Infos und Einblicke in die japanischen Verkehrsregeln findet Ihr hier -> Verkehrsschilder und Verkehrsregeln in Japan
Besonderheit Kei Cars
Eine Besonderheit die es nur in Japan gibt, sind die sogenannten Kei Cars. Dabei handelt es sich um Fahrzeuge, welche in Europa ins A-Segment/Kleinstwagen fallen würden und die folgende Vorraussetzungen erfüllen müßen.
[tdwf][b]Maximale Länge[/b][/tdwf][tdwf][b]Maximale Breite[/b][/tdwf][tdwf][b]Maximale Höhe[/b][/tdwf][tdwf][b]Maximaler Hubraum[/b][/tdwf][tdwf][b]Maximale Leistung[/b][/tdwf]
Ich kann aus eigenen Erfahrungen in Japan sagen, dass man nicht glauben sollte, die Fahrzeuge wären extrem klein und eng. Bei modernen Kei Cars wurde die Raumausnutzung perfektioniert und selbst ich mit 2,00m Körpergröße konnte auf der Rücksitzbank eines Suzuki Kei und eines Nissan Moco sehr bequem sitzen. Der Trick ist dabei, dass die Fahrzeuge Boxenförmit gebaut werden und die Rückbank frei verschieb- und klappbar gestaltet ist. So können 4 Personen sehr bequem mit einem winzigen Kofferraum fahren, oder aber 2 Personen mit einem sehr großen Kofferraumvolumen durch geklappte Rücksitze.
Eine weitere Überlegung die man mit Kei Cars verbindet sind Sorgen über die Sicherheit bei einem Crash. Auch hier hat es über die Jahre Hinweg zahlreiche Verbesserungen an der Struktur und der Sicherheitsausstattung gegeben. Besonders die Firma Honda hat sich beim Thema Sicherheit hervorgetan und beweist ihr Können im folgenden Beispiel. -> JNCAP Crashtest des Honda N-WGN
Besonderheit Hybridanteil
Japan ist das Land, mit dem höchsten Hybridanteil bei den Neuzulassungen weltweit. Wie aus der Veröffentlichung des japanischen Verkehrsministerium im Abschnitt Testzyklen bereits zu lesen war, hat sich der Hybridanteil in Japan seit 2014 extrem starkt erhöht. In den aktuellen Verkaufs Top 10 der japansichen Neufahrzeuge findet sich z.B. kein Fahrzeug welches nicht als Hybridversion zu haben ist. Ein weiteres Beispiel mag der Toyota Auris und der Yaris, welcher in Japan "Vitz" heißt sein. Der Auris kam bei den monatlichen Verkaufszahlen in Japan selten in die Top 30, während der Vitz öfter in die Top 10 rein und wieder rauspendelte. Beide Fahrzeuge waren in Japan nur als Normalbenziner verfügbar, bis man sich entschied auch diese in Japan als Hybrid anzubieten. Der Erfolg beim Auris war unmittelbar, in dem er es plötzlich ins Mittelfeld der Top 30 schaffte, während der Yaris/Vitz sich einen festen Platz in den Top 10 sicherte.
Im Jahr 2017 sieht es so aus, dass Toyota monatlich über 50.000 Hybridfahrzeuge verkauft, Honda über 30.000 Hybride und Nissan seit kurzem über 10.000 Hybridfahrzeuge.
-> Hybrids break into the Japanese market
Sensible Kundschaft
In den Medien kennt man vor allem die USA als schwierigen Markt, da die dortigen Rechtsvorschriften sehr Kundenfreundlich gestaltet sind und die Amerikaner sehr Klagewillig sind. Aber auch Japan ist ein Markt, auf dem man es sich besser nicht verscherzen sollte. Zwar gibt es hier nicht die Klagewellen, welche man aus den USA kennt, dafür werden aber Konzerne, die grobe Fehler begangen haben mit schmerzhafter Kaufzurückhaltung bestraft. Dies bekam der deutsche Hersteller VW und noch viel stärker dessen Edelmarke Audi nach dem Dieselgate Skandal in Japan zu spüren, bei denen die Verkäufe einbrachen. Aber auch heimische Hersteller bekommen den Unwillen zu spüren, so führten 5 aufeinander folgende Rückrufe beim i-DCD Doppelkupplungssystems des Honda Hybrid zu einem massiven Vertrauensverlust und der geschäftsführende CEO Takanobu Ito mußte zurücktreten. Noch größerer Schaden enstand beim Skandal um nicht ordnungsgemäße Effizienztests bei Mitsubishi - die japanische Staatsanwaltschaft durchsuchte Büroräume und Fabriken, die Produktion betroffener Modelle wurde über Wochen eingestellt, der Firmenpräsident Tetsuro Aikawa musste zurücktreten und die Aktie verlor so viel an Wert, dass der Joint-Venture-Partner Nissan eingriff und Mitsubishi Motors übernahm. Bleiben wir noch kurz bei Nissan, denn die Firma liefert das aktuellste Skandalbeispiel. Nachdem bekannt wurde, dass vorgeschriebene Qualitätsinspektionen nicht nach Vorschrift von entsprechend geschultem Personal durchgeführt wurden, war auch hier die Hölle los. Nissan hielt zur Überprüfung der Vorwürfe die Produktion in allen 6 japanischen Werken an und die Kunden reagierten mit Kaufzurückhaltung -> Auto sales in Japan fall 1.7% in October after Nissan inspection scandal
Ich hoffe ich konnte nun einen kurzen und noch einigermaßen übersichtlichen Einblick in die Rahmenbedingunen des japanischen Automobilmarktes geben. Ich werde in nächster Zeit wie angekündigt verschiedene Themen und Aspekte beleuchten, sowie über Neuentwicklungen und Modellvorstellungen japanischer Hersteller auf dem japanischen Markt berichten. Bei Interesse freue ich mich über Fragen zum Thema und werde, soweit ich fachlich dazu in der Lage bin, diese auch nach Möglichkeit beantworten.
Allen Lesern einen schönen Abend
Hallo und Konichi wa.
Beim Auris Forum geht es, wie der Name schon sagt vorwiegend um den Toyota Auris. Allerdings gibt es auch diesen markenübergreifenden Forenteil, für Infos und Diskussionen auch anderer Marken. Ich möchte an dieser Stelle nun regelmäßig Neuigkeiten über den japanischen Automarkt und die dortigen Entwicklungen vorstellen. Die Marke Toyota spielt dabei selbstredend einen bedeutenden Anteil, da zahlreiche Entwicklungen auf die Familie Toyoda zurückgehen. Im Laufe dieses Threads wird man aber auch Entwicklungen und den Einfluss anderer Firmen wie Honda, Nissan, Suzuki, Daihatsu, Mazda und andere.
Bevor ich aber über die Hersteller oder einzelne Produkte schreibe, möchte ich etwas über die Regeln und Verkehrsbedingungen in Japan schreiben. Es ist hilfreich diesen Hintergrund zu kennen, wenn man verstehen will warum von Toyota und Co. Autos in dieser oder jener Form entwickelt werden und nicht etwa wie bei VW.
Gültige Testzyklen
In Japan gilt aktuell noch immer der 2005 ausgearbeitete und 2011 übernommene JC08 Testzyklus. -> JC08 Testzyklus im Detail
Dieser Zyklus wird ab 2018 durch den WLTP Testzyklus ersetzt -> WLTP Testzyklus im Detail -> Veröffentlichung vom japanischen Verkehrsministerium
Beim Test von Plug-in-Hybridfahrzeugen in Japan werden Benzinverbrauch im reinen Hybridmodus und Stromverbrauch im reinen Elektromodus separat ermittelt und nicht wie in Europa das ECE R101 Messverfahren mit Mischverbräuchen. So gibt z.B. Volkswagen seinen Golf GTE gemäß JC08 Testzyklus mit einer Treibstoffeffizienz von 19.9 km/L an. -> VW Golf GTE Spezifikation
Schadstoff-Emissionsstandards und Klimaziele
Ähnlich wie in Europa und den USA gelten in Japan von der Regierung festgelegte Emissionsgrenzwerte für PKW und Nutzfahrzeuge.
JC08 | 1.15 g/km | 0.05 g/km | 0.05 g/km | 0.005 g/km |
WLTP | 1.15 g/km | 0.10 g/km | 0.05 g/km | 0.005 g/km |
Weiterhin wurden 2015 Klimaziele formuliert mit der Vorgabe den CO2 Ausstoß bis zu einem bestimmten Level zu reduzieren. Dabei wird anders als in Europa nicht mit einem Verbrauch in Litern pro 100km gerechnet, sondern mit der Fahrzeugeffizienz in km pro Liter Treibstoff. (Als Beispiel nimmt man den Toyota Auris Hybrid, welcher in Japan nach JC08 Zyklus mit einer Effizienz von 30.4 km/L spezifiziert ist. Das bedeutet, man kann mit einem Liter Sprit, 30.4 Kilometer weit fahren. Um das jetzt ins deutsche System umzurechnen, teilt man 100km an die Effizienz und erhält den Literverbrauch, also 100:30,4=3,29 L/100km.)
Das CO2 Klimaziel für PKWs bis 2020 liegt bei einem Flotteneffizienz von 20.3 km/L bzw. 115g CO2/km
-> LIGHT-DUTY VEHICLE EFFICIENCY STANDARDS
-> 2016 REPORT ON ENVIRONMENTAL PROTECTION EFFORTS
Tempolimits und Verkehrsregeln
Japan unterscheidet sich von Deutschland besonders durch den Linksverkehr, sowie durch niedrigere Tempolimits. Diese betragen Innerorts 30-50 km/h, Außerorts 60 km/h, sowie auf den Expressways (die japanischen Autobahnen) 80-100 km/h. Seit 2016 ist das Tempolimit auf einigen Expressways auf 120 km/h erhöht worden -> Japan to raise speed limit to 120 kph on some expressways
Weitere Infos und Einblicke in die japanischen Verkehrsregeln findet Ihr hier -> Verkehrsschilder und Verkehrsregeln in Japan
Besonderheit Kei Cars
Eine Besonderheit die es nur in Japan gibt, sind die sogenannten Kei Cars. Dabei handelt es sich um Fahrzeuge, welche in Europa ins A-Segment/Kleinstwagen fallen würden und die folgende Vorraussetzungen erfüllen müßen.
3,40 m | 1,48 m | 2,00 m | 660 ccm | 47 kW (64 PS) |
Eine weitere Überlegung die man mit Kei Cars verbindet sind Sorgen über die Sicherheit bei einem Crash. Auch hier hat es über die Jahre Hinweg zahlreiche Verbesserungen an der Struktur und der Sicherheitsausstattung gegeben. Besonders die Firma Honda hat sich beim Thema Sicherheit hervorgetan und beweist ihr Können im folgenden Beispiel. -> JNCAP Crashtest des Honda N-WGN
Besonderheit Hybridanteil
Japan ist das Land, mit dem höchsten Hybridanteil bei den Neuzulassungen weltweit. Wie aus der Veröffentlichung des japanischen Verkehrsministerium im Abschnitt Testzyklen bereits zu lesen war, hat sich der Hybridanteil in Japan seit 2014 extrem starkt erhöht. In den aktuellen Verkaufs Top 10 der japansichen Neufahrzeuge findet sich z.B. kein Fahrzeug welches nicht als Hybridversion zu haben ist. Ein weiteres Beispiel mag der Toyota Auris und der Yaris, welcher in Japan "Vitz" heißt sein. Der Auris kam bei den monatlichen Verkaufszahlen in Japan selten in die Top 30, während der Vitz öfter in die Top 10 rein und wieder rauspendelte. Beide Fahrzeuge waren in Japan nur als Normalbenziner verfügbar, bis man sich entschied auch diese in Japan als Hybrid anzubieten. Der Erfolg beim Auris war unmittelbar, in dem er es plötzlich ins Mittelfeld der Top 30 schaffte, während der Yaris/Vitz sich einen festen Platz in den Top 10 sicherte.
Im Jahr 2017 sieht es so aus, dass Toyota monatlich über 50.000 Hybridfahrzeuge verkauft, Honda über 30.000 Hybride und Nissan seit kurzem über 10.000 Hybridfahrzeuge.
-> Hybrids break into the Japanese market
Sensible Kundschaft
In den Medien kennt man vor allem die USA als schwierigen Markt, da die dortigen Rechtsvorschriften sehr Kundenfreundlich gestaltet sind und die Amerikaner sehr Klagewillig sind. Aber auch Japan ist ein Markt, auf dem man es sich besser nicht verscherzen sollte. Zwar gibt es hier nicht die Klagewellen, welche man aus den USA kennt, dafür werden aber Konzerne, die grobe Fehler begangen haben mit schmerzhafter Kaufzurückhaltung bestraft. Dies bekam der deutsche Hersteller VW und noch viel stärker dessen Edelmarke Audi nach dem Dieselgate Skandal in Japan zu spüren, bei denen die Verkäufe einbrachen. Aber auch heimische Hersteller bekommen den Unwillen zu spüren, so führten 5 aufeinander folgende Rückrufe beim i-DCD Doppelkupplungssystems des Honda Hybrid zu einem massiven Vertrauensverlust und der geschäftsführende CEO Takanobu Ito mußte zurücktreten. Noch größerer Schaden enstand beim Skandal um nicht ordnungsgemäße Effizienztests bei Mitsubishi - die japanische Staatsanwaltschaft durchsuchte Büroräume und Fabriken, die Produktion betroffener Modelle wurde über Wochen eingestellt, der Firmenpräsident Tetsuro Aikawa musste zurücktreten und die Aktie verlor so viel an Wert, dass der Joint-Venture-Partner Nissan eingriff und Mitsubishi Motors übernahm. Bleiben wir noch kurz bei Nissan, denn die Firma liefert das aktuellste Skandalbeispiel. Nachdem bekannt wurde, dass vorgeschriebene Qualitätsinspektionen nicht nach Vorschrift von entsprechend geschultem Personal durchgeführt wurden, war auch hier die Hölle los. Nissan hielt zur Überprüfung der Vorwürfe die Produktion in allen 6 japanischen Werken an und die Kunden reagierten mit Kaufzurückhaltung -> Auto sales in Japan fall 1.7% in October after Nissan inspection scandal
Ich hoffe ich konnte nun einen kurzen und noch einigermaßen übersichtlichen Einblick in die Rahmenbedingunen des japanischen Automobilmarktes geben. Ich werde in nächster Zeit wie angekündigt verschiedene Themen und Aspekte beleuchten, sowie über Neuentwicklungen und Modellvorstellungen japanischer Hersteller auf dem japanischen Markt berichten. Bei Interesse freue ich mich über Fragen zum Thema und werde, soweit ich fachlich dazu in der Lage bin, diese auch nach Möglichkeit beantworten.
Allen Lesern einen schönen Abend