Unterspannungsschutz für die 12Volt Batterie......

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Re: Unterspannungsschutz für die 12Volt Batterie......

#46 Beitrag von Sparkstar » 06.01.2014, 13:53

@shar: Darüber habe Ich mir auch schon Gedanken gemacht.
Bei konventionellen Fahrzeugen ist es ja so, das der gesamte Strom von der Lichtmaschine kommt.
Beim Auris wird es eher so sein das der DC/DC-Wandler den Strom für ALLE 12V Verbraucher während des Ready-Betriebs zu Verfügung stellt.
Und NEBENBEI mit ***Ampere die Starterbatterie lädt.
Deshalb muss die Starterbatterie nicht so gross sein, eigentlich wird sie nur benötigt, wenn der Auris abgestellt ist.........

Aber 14,9 ist definitiv zu scharf für eine normale Bleibatterie, steht überall so geschrieben, aber AGM gehen bis 14,9V, was dem entspricht was schon 2 hier gemessen haben.
Allerdings bin Ich mir auch nicht sicher.........die 14,9 stören mich halt.....

Auf der Batterie das 20HR 35Ah ist nur eine Angabe die das Entladen auf 20 Stunden hin angibt, also 35A sind drin.
CCA 272 sind nur der Kaltstartstrom den sie zu Verfügung stellt (ColdCrankingAmps).
Kein Hinweis auf einen Hersteller oder Bauart........zumindest können wir kein Chinesisch .denken
Seltsam, seltsam........................


Übrigens habe ich die Idee mit dem Unterspannungschutz bereits verworfen! Da es mir ehrlich gesagt zu gefährlich ist, weil Ich nicht genau weiß, wie sich der DC/DC-Wandler verhält, bzw. der Unterspannungsschutz, da das ja kein "normales" Auto mit Lichmaschine/Generator ist.
Bin jetzt umgeschwenkt auf eine andere/sichere Technik dem Auris zu mehr Strom zu verhelfen......

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Re: Unterspannungsschutz für die 12Volt Batterie......

#47 Beitrag von morry » 07.01.2014, 07:56

Sicher sagen, ob die Batterie mit 14,9V geladen wird, können wir nur nach einer Batteriestrom Messung während der Fahrt.

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Re: Unterspannungsschutz für die 12Volt Batterie......

#48 Beitrag von sveagle » 07.01.2014, 08:01

Hallo zusammen

Im normalen Benzin Auris wird die Batterie auch mit 14,7V geladen und das ist eine normale Nass/Zellen Batterie. Diese 14,7V liegen allerdings nicht permanent an.

Gruß

SVEAGLE

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Re: Unterspannungsschutz für die 12Volt Batterie......

#49 Beitrag von Hagen » 07.01.2014, 09:28

Moin,

das Entladen der Batterie ist ja nun kein Toyota oder gar HSD typisches Problem, sondern tritt bei jedem Fahrzeug auf - wenn's kälter ist und/oder die Batterie älter ist, geht' s zunehmend schneller. Warum sollte Toyota da etwas ändern?

Bei uns stehen diverse Fahrzeuge auf dem Hof, die nicht immer alle gleichmäßig bewegt werden, daher haben wir uns angewöhnt, das wenn sie im Winter länger als 3-4 Wochen nicht bewegt werden, die Batterie an ein einfaches Ladegerät (CTEK MXS 5) angeklemmt wird - das funktioniert seit Jahren gut.

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Re: Unterspannungsschutz für die 12Volt Batterie......

#50 Beitrag von Sparkstar » 07.01.2014, 09:42

Ja, schon klar, aber das sind keine älteren Fahrzeuge und sie stehen auch keine 3-4 Wochen!
Das ist schon ein Unterschied da der Auris neu ist und es bereits nach 2 Tagen vorbei sein kann. Also verallgemeinern kann man das sicher nicht!!

Auch mit dem Normalen BenzinAuris kann man das nicht vergleichen, den der hat eine Lichtmaschine/Generator der drehzahlabhängig Strom liefert!
Der Auris lädt konstant 3,5A schon bei Zündung ein ohne das der Motor läuft........
@Morry: Man muss NICHT fahren um zu sehen wie die Spannung ist, da gibts keinen Unterschied. Einfach Ready drücken und die Ladespannung ist da, kein fahren, kein Motorlauf.....

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Re: Unterspannungsschutz für die 12Volt Batterie......

#51 Beitrag von morry » 07.01.2014, 17:59

Sparkstar hat geschrieben:@Morry: Man muss NICHT fahren um zu sehen wie die Spannung ist, da gibts keinen Unterschied. Einfach Ready drücken und die Ladespannung ist da, kein fahren, kein Motorlauf.....
Ich sprach ja auch nicht von der Batteriespannung sondern vom Strom. :idea:

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Re: Unterspannungsschutz für die 12Volt Batterie......

#52 Beitrag von Shar » 07.01.2014, 21:50

Servus.

@sveagle: Sicher, daß dort nur eine ganz normaler Blei-Akku verbaut ist?
Bei bisher allen Toyotas von meiner Familie und mir waren, meine ich, ausschließlich AGMs verbaut, selbst in dem kleinen Yaris.
die kann doch der "Hilfsbatterie" nicht schaden, oder?
Dein Gerät kenne ich nicht. Bei den Ladegeräten ist allerdings darauf zu achten, daß diese auch ein Programm für AGM-Batterien haben (wie es z.B. beim hier genannten CTEK MXS 5.0 der Fall ist), da diese andere Anforderungen stellen.


Grüße ~Shar~
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Re: Unterspannungsschutz für die 12Volt Batterie......

#53 Beitrag von DZ13 » 07.01.2014, 22:59

Shar hat geschrieben: ... Dein Gerät kenne ich nicht. Bei den Ladegeräten ist allerdings darauf zu achten, daß diese auch ein Programm für AGM-Batterien haben (wie es z.B. beim hier genannten CTEK MXS 5.0 der Fall ist), da diese andere Anforderungen stellen.

Grüße ~Shar~
Mein Gerät: "VOLTCRAFT Blei-Akku-Ladestation CT-8000Pb - Blei Ladegerät für Blei-Gel, Blei-Säure, Blei-Vlies"

AGM- Batterien sind doch geschlossene Systeme, also z.B. Blei-Gel oder Blei- Vlies?
soweit ich hier gelesen habe, hat noch Niemand den Typ der Hilfsbatterie (beim Aris II HSD) identifiziert...es wird "Blei-Vlies" vermutet. Ich denke schon, dass diese "Hilfsbatterie" (Jargon Handbuch) eine AGM- Batterie ist, es deutet alles darauf hin. Aber wieso eine AGM? Damit's bei einem Unfall keine Sauerei im Kofferraum gibt?
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Re: Unterspannungsschutz für die 12Volt Batterie......

#54 Beitrag von Shar » 08.01.2014, 09:42

Servus.

Mit "nicht kennen" meinte ich, daß mir die Anleitung, techn. Daten etc. nicht vorliegen.

AGM sind verschlossene Systeme. Eine AGM ist normal eine Blei-Vließ-"Batterie", wobei eine Blei-Gel in etwa die selben Eigenschaften aufweist und etwa die gleichen Anforderungen stellt.
Eine normale Bei/Säure-Nass"batterie" zählt als geschlossenes System (auch wenn sie i.d.R. zu öffnen sind).

AGM weisen eine geringere Selbstentladung auf, sind zyklenfester, (rüttel/erschütterungsstabiler, lageunabhängig), neigen nicht zum Gasen, sind wirklich wartungsfrei und besitzen dazu einen niedrigeren Innenwiderstand womit sie Leistungsfähiger sind, stellen auf Grund dessen aber höhere Anforderungen an das Ladegerät. (die Eigenschaften in Klammern sind für den KFZ-Betrieb weniger von Bedeutung)
Dazu eignen sie sich vor allem für Fahrzeugen mit Start/Stopp-System aber eben auch bei Hybridfahrzeugen als eher wenig genutzte Hilfsbatterie.

AGM/Gel-"Batterien" sollten nur mit Ladegeräten geladen werden, die über eine IU-Kennlinie verfügen, also spannungsregulierend arbeiten und dazu über eben spz. Ladeprogramme für AGM-"Batterien" verfügen. Auf Grund der Ähnlichkeit bei den Anforderungen ist dieses Ladeprogramm i.d.R. mit denen der Gel-"Batterien" zusammen gefasst.

Grundlegende Problematik sind die von den Herstellern teilweise falsch verwendeten Begriffe.
Auf vielen Bleisäure-Nass"batterien" kann man z.B. die Angabe "wartungsfrei" oder "wartungsarm" lesen. Ist teilweise völlig falsch. Bei dem Batterietyp muss man i.d.R. dennoch den Flüssigkeitsstand kontrollieren/korrigieren.
Nass-"Batterien" mit dem VRLA-System können wartungsfrei sein, sofern sie korrekt geladen werden.
AGM/Gel-"Batterien" sind dann wirklich wartungsfrei.

Grüße ~Shar~
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Re: Unterspannungsschutz für die 12Volt Batterie......

#55 Beitrag von DZ13 » 08.01.2014, 13:19

Shar hat geschrieben: AGM/Gel-"Batterien" sollten nur mit Ladegeräten geladen werden, die über eine IU-Kennlinie verfügen, also spannungsregulierend arbeiten und dazu über eben spz. Ladeprogramme für AGM-"Batterien" verfügen. Auf Grund der Ähnlichkeit bei den Anforderungen ist dieses Ladeprogramm i.d.R. mit denen der Gel-"Batterien" zusammen gefasst.
danke erst mal für die ausführlichen Infos :)

Tatsächlich sollte man sehr vorsichtig sein, mit welchem Ladegerät man diese spezielle "Batterie" lädt.
Die IU- Kennlinie meines Ladegerätes kenne ich nicht, würde mir vielleicht auch nicht unbedingt helfen..

Insofern halte ich mich an die Bewertungen des Gerätes durch die Käufer, die sehr positiv sind, in der Sache.
Hier einige Beispiele:

"Ein absolutes muss um Bleiakkus zu pflegen, zu regenerieren und langfristig auf hohem Leistungsniveau zu halten. Egal ob klassischer Säureakku, AGM oder Gelakkau. Dieses Gerät hat das passende Programm um auch die hartnäckigste Sulfatierung wieder zu knacken.
Wir wenden dieses Gerät sowohl für AGM Startakkus bis 100Ah, als auch für zyklische 10Ah Bleigel Stützakkus an.
Die Bedienung ist kinderleicht und die übersichtliche Statusmeldung gibt jederzeit Auskunft über den Zustand und die Lade- bzw. Entladetätigkeit."

"Perfekter Lader der eigendlich in jede KFZ- Batterie Verkaufsstelle gehört,damit sie vorher Testen können welcher Akku auch das hält was er Verspricht.
Selbst KFZ-Meisterberiebe haben kaum einen solchen Lader mit echter Kapazitätsanzeige.Einfach nur Genial."


Es gibt aber auch eine kritische Einschätzung:

Erst einmal eine Beschreibung des Ladevorgangs, da dieser in der Dokumentation und Produktbeschreibung nicht näher erläutert wird:
Das Gerät lädt etwa eine Minute, schaltet dann die Ladespannung für eine Sekunde ab und misst die stromlose Spannung am Akku (OCV, open circuit voltage). Dies ist auch der Wert, der im Display angezeigt wird. Dann wird wieder Spannung angelegt, nach einer Minute gemessen u.s.w.
Wird in der stromlosen Phase eine Akkuspannung von etwa 13,8v gemessen, schaltet das Gerät um auf Erhaltungsladung.
Prinzipiell kann man mit dieser Methode einen Akku laden. Das Problem liegt aber im Unterschied zwischen dem stromlosen, angezeigten Wert am Gerät, und der Ladespannung, die während der Ladephase (den restlichen 59 Sekunden) effektiv am Akku anliegt. Dieser Wert liegt in Abhängigkeit vom Innenwiderstand des Akkus und dem Ladestrom etwa 0,2v bis 0,8v über der angezeigten Spannung.
Ich habe das Gerät mit einer 25AH Starterbatterie und einem älteren 20AH Vliessakku sowie einem 100AH Vliesakku getestet.
Die Starterbatterie liess sich anfangs gut laden, allerdings regelt das Gerät die Spannung nicht zurück, und etwa 2 Stunden vor Ladeende begann die Batterie stark zu Gasen und erwärmte sich. Ich habe die Ladung dann abgebrochen. Die Ladespannung am Akku gemessen lag bereits bei 14,8V, also 0,4V über der Gasungsschwelle.
Der 20AH Vliesakku mit seinem relativ hohen Innenwiderstand begann nach 10 Minuten durch die Sicherheitsventile zu gasen und war danach defekt. Ladeschlusspannung 14,9V, für verschlossene Akkus tödlich.
Der 100ah Vliessakku liess sich laden, da das Ladegerät mit seiner geringen Leistung keine schädliche Spannung aufbauen konnte. Aber auch hier war die Endspannung so hoch, dass ich das Laden vor Ladeschluss abbrechen musste.
Das Gerät ist mechanisch und elektrisch gut gemacht, wobei ich allerdings nicht verstehe warum man in der heutigen Zeit noch einen riesigen Ringkerntrafo anstatt eines Schaltnetzteiles verwendet, das Gerätegewicht liesse sich halbieren. Was mir noch auffiel: Auf der Hauptplatine sind etliche Kabel mit Heisskleber befestigt, was aus meiner Sicht in der Serienproduktion nicht gemacht werden sollte.
An dem Gerät können ziemlich viele Parameter eingestellt werden. Akkukapazität, Entladespannung beim zyklischen Laden, Pausenlänge bei der Erhaltungsladung.
Warum man die Grenze der Ladespannung NICHT einstellen kann, verstehe ich nicht. Damit liesse sich das Gerät wirklich vielseitig einsetzen. Aber für ein Ladegerät, welches versucht alle Akkus (nicht einstellbar) mit 14,7 - 14,9 Volt zu laden habe ich keine Verwendung.
Fazit: Im Ansatz gute Idee, leider nicht zuende gedacht.


Die hier geschilderten Effekte (ausgasen) konnte ich bisher bei Ladevorgängen nicht feststellen.

Also, ich würde dem Gerät vertrauen...oder bin ich da zu unkritisch?
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Re: Unterspannungsschutz für die 12Volt Batterie......

#56 Beitrag von Shar » 08.01.2014, 19:48

Servus.

Mh, da ist nun guter Rat teuer, zumal die Anleitung wohl auch nicht allzu informativ zu sein scheint.
Das, was der Letzte schreibt ist schon nicht ohne. Wenn die Ladeschlussspannung immer bei dem hohen Wert liegt und wie er richtig sagt, deutlich über dem Wert liegt, bei dem die "Batterien" zu gasen anfangen (was ja ein Zeichen für einen destruktiven Vorgang ist), dann ist das für die "Batterien" weniger prickelnd.
Kann aber auch sein, daß er ein defektes Gerät hatte oder auch die "Batterie" von ihm schon geschädigt war (du hattest ja scheinbar keine Probleme dahingehend).

Vielleicht mal selber nachmessen, was da so passiert, dann weiß man mehr.


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Re: Unterspannungsschutz für die 12Volt Batterie......

#57 Beitrag von DZ13 » 08.01.2014, 20:06

Shar hat geschrieben:Servus.
Kann aber auch sein, daß er ein defektes Gerät hatte oder auch die "Batterie" von ihm schon geschädigt war (du hattest ja scheinbar keine Probleme dahingehend).
Vielleicht mal selber nachmessen, was da so passiert, dann weiß man mehr.
ja, das habe ich mir auch gedacht. Er schreibt ja selbst, dass er das Teil nur an drei Akkus getestet hat, wovon zumindest einer schon etwas älter gewesen sein soll....
Ich muss auf jeden Fall sehr sorgsam vorgehen, wo diese Akkus doch so teuer sind ! Die Verantwortung liegt bei mir :wink:
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Re: Unterspannungsschutz für die 12Volt Batterie......

#58 Beitrag von Sparkstar » 08.01.2014, 20:43

Also Ich würde dem Gerät auch vertrauen, sicher kann es auch den einen oder anderen Defekt mal geben.

Du hast bei deiner Batterie ja nur mehr 12Ah gemessen, hast du bis jetzt, abgesehen von dem einen Ausfall, noch weitere Probleme mit der Batterie?
Hast du zwischendurch wieder mal die Ruhespannung gemessen?
Ist ehrlich gesagt etwas lustig, denn: Manche meinen die Batterie ist zu klein mit 35Ah, aber wenn deine nur mehr 12Ah hat und du hast bis dato kein Problem mehr,
dann ist das eigentlich der Beweis das es nicht an der Grösse liegt und/oder Bauartbedingt ist!!!
Vorrausgesetzt die 12Ah stimmen, wovon Ich aber ausgehe, den eine so starke Tiefentladung schädigt ein Batterie sehr stark...........

Somit wäre es dann eigentlich ein Beweis das doch ein sporadischer Fehler vorliegt!
Hängenbleibendes Relais oder Steuergerät! Es kann nur mehr das sein!
Die Standzeit zuvor ist zu unterschiedlich (1-35Tage), unabhängig vom Fahrzeugalter (03/13-12/13), unabhängig von der Ausstattung, die Charge der Starterbatterie ist sicher auch nicht die gleiche.
ABER alle haben eins gemeinsam: den HSD-Antrieb.
Irgendwas wurde da vom 1er zum 2er geändert, die Software/Motorsteuerung wurde geändert, das wurde vielfach bestätigt.
Vielleicht wurde auch Hardwaremäßig irgend ein Zulieferer geändert..............
Es muss am HSD liegen, ein sporadischer Fehler, alles andere scheint (für mich) nicht mehr plausibel!

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Re: Unterspannungsschutz für die 12Volt Batterie......

#59 Beitrag von Nozuka » 08.01.2014, 20:56

Sparkstar hat geschrieben:Also Ich würde dem Gerät auch vertrauen, sicher kann es auch den einen oder anderen Defekt mal geben.
Du hast bei deiner Batterie ja nur mehr 12Ah gemessen, hast du bis jetzt, abgesehen von dem einen Ausfall, noch weitere Probleme mit der Batterie?
Hast du zwischendurch wieder mal die Ruhespannung gemessen?
Ist ehrlich gesagt etwas lustig, denn: Manche meinen die Batterie ist zu klein mit 35Ah, aber wenn deine nur mehr 12Ah hat und du hast bis dato kein Problem mehr,
dann ist das eigentlich der Beweis das es nicht an der Grösse liegt und/oder Bauartbedingt ist!!!
Vorrausgesetzt die 12Ah stimmen, wovon Ich aber ausgehe, den eine so starke Tiefentladung schädigt ein Batterie sehr stark...........
ich glaube du verwechselst/vermischst gerade V und Ah. ;)

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Re: Unterspannungsschutz für die 12Volt Batterie......

#60 Beitrag von DZ13 » 08.01.2014, 21:37

@ Nozuka: nein, Sparkstar verwechselt nichts.
Nach der Tiefentladung meiner Batterie, hat diese sich nicht wieder genügend aufgeladen, beim Fahren. Folge: ich musste noch einige Male mir selbst Starthilfe geben! Das habe ich übrigens nicht in die Liste eingetragen...ja - ich war der "Clown" auf dem Aldi- Parkplatz, der nach dem Einkauf heimfahren wollte und dann fluchend die Motorhaube öffnete und da herumhantierte :oops:
Es ist klar, dass nach einer Tiefentladung die Batterie wieder voll aufgeladen werden muss. Ich wollte dafür keine 1000 km sinnlos durch die Gegend fahren, Die Batterie habe ich dann eben ausgebaut und an meine Ladestation gehängt. Die kann durch den Zyklus Laden - Entladen - Laden ganz definitiv die aktuelle Kapazität der Batterie ermitteln und anzeigen (Entladestrom x Stunden).
Ergebnis in meinem Fall: 12 Ah.

Jetzt könnte man den Akku durch den Refresh- Modus der Ladestation wieder "aufpäppeln": immer wieder laden und entladen und laden.....
Das dauert aber ewig, Tage, vor allem wenn der Ladestrom kleiner 5 A sein muss...deshalb musste ich darauf verzichten, denn ich kann meinen Auris nicht tagelang ohne Akku rumstehen lassen. Habe ich aber zwei Akkus, dann ist einer im Auto und einer wird gepflegt und gemessen. Das wird demnächst so sein :)
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