Ganzjahresreifen

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Re: Ganzjahresreifen

#46 Beitrag von yarisbaschti » 26.02.2013, 20:31

In dem Test erhält der Reifen fast durchgehend eine 2, wie kommt man dann zu 1,3? Die restlichen meisten Test auf der Seite zeigen zudem auch eher ein befriedigend an und solch riesige Unterschiede?
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Re: Ganzjahresreifen

#47 Beitrag von Nobs » 26.02.2013, 23:12

yarisbaschti hat geschrieben:In dem Test erhält der Reifen fast durchgehend eine 2, wie kommt man dann zu 1,3?
mit der Maus über das Fragezeichen fahren (rechts über "Sehr gut (1,3)") - dann auf "mehr zum Verfahren ..." klicken.
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Re: Ganzjahresreifen

#48 Beitrag von Nobs » 26.02.2013, 23:27

Valvematic hat geschrieben:Warum schreibst Du um den heißen Brei rum. Die Vorteile des SR zum WR sind bei trockener Straße gering. Sobald es aber zu Reif, Schnee, Eisglätte kommt ist der SR gnadenlos unterlegen.
Es geht nicht um SR vs. WR, sondern um Wechseln vs. GJR. Ein GJR ist kein SR !

Valvematic hat geschrieben: Und ich wohne auch nur 309m über Meerespiegel. Und komisch hier liegt laufend mal Schnee.
was heißt "laufend mal" ? Bei uns liegt im Winterhalbjahr jedenfalls deutlicher öfter KEIN Schnee, wie jetzt z. B. - und wie an den letzten Tagen (Wochen) und an den nächsten Tagen ...

Valvematic hat geschrieben: Wer dann mit einem GJR und 2-3mm Profil rumgurkt spart am falschen Ende. Da helfen auch keine Neureifentest.
Du setzt unzulässigerweise GJR mit zu niedrigem Profil bzw. zu spätem Austausch gleich. Wenn jemand zu spät seine Reifen wechselt, ist das nicht die Schuld des Reifens, sondern des Halters , so oder so.
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Re: Ganzjahresreifen

#49 Beitrag von Valvematic » 27.02.2013, 07:57

1.
Nobs hat geschrieben: Es geht nicht um SR vs. WR, sondern um Wechseln vs. GJR. Ein GJR ist kein SR !
Bekommst Du eigentlich mit was Du selber geschrieben hast ??? Genau hier (siehe Dein Beitrag weiter oben) gehst Du auf SR<---->WR ein.
Nobs hat geschrieben:So wie es in dem Wikipedia-Eintrag angedeutet wird, habe auch ich die 7°-Regel immer schon für einen Marketing-Gag der Reifenindustrie gehalten. Diese Regel hatte ich hier nur wohlwollend gegenüber den Wechsel-Befürwortern angeführt. Denn wenn auch zwischen 0 und 7° ein Winterreifen unterlegen ist, wird das Wechseln dadurch noch fragwürdiger.
2.
Nobs hat geschrieben:Du setzt unzulässigerweise GJR mit zu niedrigem Profil bzw. zu spätem Austausch gleich. Wenn jemand zu spät seine Reifen wechselt, ist das nicht die Schuld des Reifens, sondern des Halters , so oder so.
Ja und was schreibst Du oben ???
Nobs hat geschrieben:Nochmal: Angenommen, im Schnitt schmeißt der Autofahrer seine Reifen weg, wenn das Profil 2 mm beträgt (nur ein Beispiel), egal ob GJR-Fahrer oder Reifenwechsler.
Noch Fragen ???

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Re: Ganzjahresreifen

#50 Beitrag von Nobs » 27.02.2013, 10:59

zu 1.
ich habe den Wikipedia Artikel aufgegriffen, den du zuvor verlinkt hattest. Wenn darin festgehalten wird, dass Winterreifen in den beschriebenen Wettersituationen im Winter SOGAR Sommerreifen unterlegen sind, kann die Wahl eines Ganzjahresreifens, der diese Situationen besser meistert, ERST RECHT keine ganz schlechte Wahl darstellen. Die Gegenüberstellung WR / SR ist dabei nur Teil dieser eben dargelegten Argumentation.
Wenn du aber schreibst (Zitat): "Die Vorteile des SR zum WR sind bei trockener Straße gering. Sobald es aber zu Reif, Schnee, Eisglätte kommt ist der SR gnadenlos unterlegen", betrifft das nicht die Fragestellung; es hat auch niemand hier empfohlen, im Winter Sommerreifen zu benutzen.

zu 2.
du scheinst es nicht verstanden zu haben, bei der Frage Wechseln oder GJR gibt es eben auch einen (Neben-)Zielkonflikt: Der GJR-Fahrer bekommt eher Probleme mit der Profiltiefe (darauf wurde von den Wechsel-Befürwortern hingewiesen), der Wechsler bekommt dafür eher Probleme mit dem Reifenalter (darauf hatte ich mir erlaubt, hinzuweisen).

Im Übrigen wäre ich dir dankbar, wenn du in Zukunft etwas weniger aggressiv mir gegenüber auftreten würdest.
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Re: Ganzjahresreifen

#51 Beitrag von TF104 » 27.02.2013, 21:54

Na wer 10000km pro Jahr fährt und...

...SR und WR nutzt, der fährt dann 5000/Jahr mit jedem Satz. Und hat irgendwann alte Reifen mit Profil drauf.
...GJR nutzt, der kann sicher 4-5 Jahre fahren und sollte dann vor dem 5.Winter neue Reifen aufziehen.

Die geringere Profiltiefe von Jahr zu Jahr wird sich sicher auswirken.
Um aber auf die Ausgangsfrage zurückzukehren, der TE sollte auch mit den gesetzlichen Profiltiefen hinkommen.

Klar, wer mehr fährt und eh die Reifen runter fährt der sollte wechseln. Einfach damit der Reifensatz jeweils länger hält.
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Re: Ganzjahresreifen

#52 Beitrag von Valvematic » 28.02.2013, 09:09

Ach wie gut das bei den 100 000 km Dauertest's der AB immer der Reifenverbrauch mit gelistet wird. Dort steht zu 99 Prozent: Reifenkosten 2 Sätze Sommerreifen und 1 mal Winterreifen. Bedeutet wie ich oben schon angedeutet habe (mein eigenes Bsp.) bei etwa 60 000km sind 2 Sätze verschlissen.

Und natürlich kann man Reifen auf 1,6 mm in Deutschland abgurken (auch im Winter). Genauso kann man aber auch Reifen 7-8 Jahre lang fahren. .cool

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Re: Ganzjahresreifen

#53 Beitrag von Nobs » 28.02.2013, 19:14

Valvematic hat geschrieben:Ach wie gut das bei den 100 000 km Dauertest's der AB immer der Reifenverbrauch mit gelistet wird. Dort steht zu 99 Prozent: Reifenkosten 2 Sätze Sommerreifen und 1 mal Winterreifen. Bedeutet wie ich oben schon angedeutet habe (mein eigenes Bsp.) bei etwa 60 000km sind 2 Sätze verschlissen.
Nee, denn das hieße, bei 90.000 wären 3 Sätze verschlissen (Dreisatz). Da der Dauertest 100.000 km umfasst, wäre dann also ein 4. Satz anzuschaffen gewesen.

Kleiner mathematischer Exkurs:
Da man nicht genau weiß, wie die AB kalkuliert - ist der 3. Satz bei 100.000 km gerade neu aufgezogen oder ist er bereits so verschlissen, dass sehr bald ein 4. Satz fällig wäre, schauen wir uns die beiden Extreme an:

1. Fall - der 3. Satz ist bei 100.000 nahe an der Verschleißgrenze => Verschleiß 3 Sätze in 100.000 km => Verschleiß 1 Satz in 33.333 km

2. Fall - 3. Satz gerade neu bei 100.000 km => Verschleiß 2 Sätze in 100.000 km => Verschleiß 1 Satz in 50.000 km

Wenn wir nun den Mittelwert aus diesen Extremen nehmen (41667 km), erreichen wir die gemittelte von der AB angenommene Verschleißgrenze erst im 9. Jahr der Nutzung. MrCyberforce als Fragesteller sprach ja von MAXIMAL 10.000/Jahr. Bei weniger als 10.000 / Jahr wäre es natürlich entsprechend noch später. Zusätzlich muss berücksichtigt werden, dass die Reifen beim erstmaligen Montieren kaum fabrikneu sind. Die Empfehlung, maximal 6 Jahre alte Reifen zu nutzen, bezieht sich ja auf's Herstellungsdatum. D.h. ein Reifen kann im 9. Jahr der Nutzung auch gerne schon 10 Jahre alt sein.
Wohlgemerkt, ich lese nicht die AB, will auch nicht deren Haltungen verbreiten - ich habe hier nur die von DIR gemachte Anmerkung durchgerechnet.
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Re: Ganzjahresreifen

#54 Beitrag von Valvematic » 28.02.2013, 20:38

Sag mal Du kommst dir wohl besonders schlau vor und scheinst von der Praxis keine Ahnung zu haben. Mach doch mal einen Thread auf ----> wieviel km halten eure Reifen und bei wieviel Restmillimeter habt ihr gewechselt.

Also ein 100 000km Dauertest geht los mit einem originalen Satz Reifen vom Hersteller. Dann sind als Kosten 2mal Sommerreifen gelistet und einmal Winterreifen. Heißt 2mal Sommerreifen sind auf alle Fälle nieder. Den Zustand der Winterreifen kennen wir nicht da ein Dauertest je nach Anfang mal über 2Sommer bzw. 2Winter geht. Genauso den Zustand des 3.Paar Sommerreifen. Das läßt in der Tat etwas Spielraum zum spekulieren.

Und nun kommt aber meine Erfahrung aus Jahrzehnten und gefahrenen 300 000km Km dazu, die Du nicht zu haben scheinst.

Wenn hier einige GJR-Reifen bis zu zulässigen 1,6mm abfahren wollen und das über den Winter, dann kann ein Reifenwechsler auch seine Reifen 7-8 Jahre fahren. Wer aber GJR Reifen bei etwas unter 4mm wechselt wegen der Wintereigenschaften der schafft auch zwei Sätze bei 60 000km.

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Re: Ganzjahresreifen

#55 Beitrag von TF104 » 28.02.2013, 21:02

Also den Verschleiß kann man nur schätzen, denn da spielen viele Faktoren eine Rolle.
Zuerst wird bei einem Diesel aufgrund des höheren Gewichts und des höheren Drehmoments der Reifenverschleiß höher sein als bei einem Benziner. Wohlgemerkt bei gleicher Laufleistung und gleicher Dimension. Unerheblich ist es da, welcher Reifentyp gefahren wird.
Natürlich spielt der Fahrstil und auch die tägliche Strecke eine entscheidende Rolle.

Von daher kann man nur die REifen an sich miteinander vergleichen, aber keinesfalls wie lange er laufen wird.
Schon eine leicht weichere Mischung für mehr Grip kann da schon mal 10000km(oder 1 Jahr für den Wenigfahrer)kosten.

Mir persönlich fehlen solche Erfahrungswerte gänzlich. Dafür habe ich den GJR einfach noch nicht lange genug. Und ob sich die Erfahrungen mit dem RAV 1:1 auf den leichteren Auris mit kleineren Rädern übertargen lassen glaube ich auch eher nicht.
Mein erstes Fazit nach 8200km mit GJR: Im Winter sind sie viel weniger kritisch als gedacht. Im Sommer hingegen schneller an der Leistungsgrenze als Gedacht. Vor allem bei Regen und beim Anfahren brauchts mehr Gefühl.
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Re: Ganzjahresreifen

#56 Beitrag von Nobs » 28.02.2013, 21:23

Valvematic hat geschrieben:Sag mal Du kommst dir wohl besonders schlau vor und scheinst von der Praxis keine Ahnung zu haben. Mach doch mal einen Thread auf ----> wieviel km halten eure Reifen und bei wieviel Restmillimeter habt ihr gewechselt.

Und nun kommt aber meine Erfahrung aus Jahrzehnten und gefahrenen 300 000km Km dazu, die Du nicht zu haben scheinst.

Ich will's mal so ausdrücken: Bei deiner Ausdrucksweise gegenüber Forenmitgliedern gibt es eventuell noch etwas Luft nach oben.


Und bei solchen Ganzjahres-Reifentests wie dem weiter oben zur Sprache gekommenen: (Zitat)

'„Vorbildlich“

„Stärken: Ganzjahresreifen der Spitzenklasse ohne Fehler. Hohe Traktion und kurze Bremswege auf verschneiter Strecke. Dynamische Fahreigenschaften mit hoher Lenkpräzision und guter Rückmeldung bei allen Witterungsbedingungen.
Schwächen: -.“'

bzw.

' „vorbildlich“
„Tipp“
Schnee: 2+;
Nässe: 2;
Trockenheit: 2.'



solltest du vielleicht den Redaktionen der entsprechenden Autozeitschriften vorschlagen, die Reifentests in Zukunft zu unter- und dafür die Bewertungen dir zu überlassen - schließlich kann nicht sein, was nicht sein darf.
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Re: Ganzjahresreifen

#57 Beitrag von iMacAlex » 28.02.2013, 22:06

Ich denke das es jeder selber wissen muss was er tut, die Vor und Nachteile wurden hier ja schon genannt und bevor noch mehr die fetzen fliegen wird hier zu gemacht :wink:
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Re: Ganzjahresreifen

#58 Beitrag von caelius » 02.03.2013, 20:13

- wieder offen -
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Re: Ganzjahresreifen

#59 Beitrag von Valvematic » 02.03.2013, 21:03

Ok, Danke. Sollte ich jemand beleidigt, entzürnt, verletzt oder Anderes dann bitte um Entschuldigung. War nicht meine Absicht. Und von mir aus kann jeder fahren was er will. :zustimmen:

Nun zum Thema: Der beste Ganzjahresreifen über Jahre ist doch ultimativ der Vector von Goodyear. Somit war er winterlastig und stand den Winterreifen kaum nach. In der letzten Version wurde er wieder etwas nach Sommer verschoben. Sofort gibt es nur noch ein bedingt empfehlenswert (siehe Wintereigenschaften). http://www.testberichte.de/px/1/188564.html . Das zeigt eindeutig den Interessenkonflikt den richtigen Allrounder gibt es eigentlich nicht.

Diese Woche gab es wieder den ultimativen Sommerreifentest in der Autobild. 50 reine SR / 4 GJR Größe 195/65 R15 V. Die wichtigste Eigenschaft das nass/trocken bremsen aus 100km/h. Der schon sommerlastige Goodyear Vector im letzten Drittel zusammen mit den 3.Welt Reifen. Somit praktisch schon in der Vorauswahl ausgeschieden. Die 15 besten Bremser wurden umfassend getestet.

Interessant noch die Laufleistung. Reifen werden 10 000km gefahren Abnutzung gemessen bezogen auf eine Achse und dann hochgerechnet bis zu 1.6mm. Der Sieger von 15 SR der Michelin rund 30 000km Verlierer Continental rund 15 000km. Ich glaube nicht das ein GJR diese Werte nach oben hin topt.

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Re: Ganzjahresreifen

#60 Beitrag von yarisbaschti » 02.03.2013, 21:41

Na da muss ich doch morgen mal dem Schwiecher :mrgreen: die Zeitung mopsen :mrgreen:
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