Hallo zusammen, habe heute einen hinteren Bremssattel ersetzt (Handbremshebel war fest). Soweit alles ok. Nun fiel mir auf, daß die Bremsleitung quasi "dichtungsfrei" am Bremssattel angeschraubt ist. Hat jemand Überblick, ob das blanke Anschauben der Leitung so i.O. ist oder ob da noch dichtungsmäßig was gemacht werden muss. Dicht scheint es bis jetzt zu sein.
Danke und Gruss Frank
Bremsleitung am bremssattel
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Re: Bremsleitung am bremssattel
Hallo,
bitte entschuldige meinen vielleicht anklagenden Tonfall, aber beim Thema Bremsen haben die Worte "quasi" und "scheint" nichts verloren, nichtmal in Gedanken, wenn ich an Bremsen zu Gange bin, und mir eines der beiden Worte durch den Sinn schwebt, stellt sich mir nur noch eine Anschlussfrage: wie krieg ich das Auto sicher zum Profi.
Nicht Bös oder abwertend gemeint, aber bei Dingen wie Bremsen und Lenkungen bin ich völlig kompromissbefreit.
Gruß Christian
bitte entschuldige meinen vielleicht anklagenden Tonfall, aber beim Thema Bremsen haben die Worte "quasi" und "scheint" nichts verloren, nichtmal in Gedanken, wenn ich an Bremsen zu Gange bin, und mir eines der beiden Worte durch den Sinn schwebt, stellt sich mir nur noch eine Anschlussfrage: wie krieg ich das Auto sicher zum Profi.
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Re: Bremsleitung am bremssattel
Servus.
Wie es explizit beim Auris ist weiß ich nicht. Bei unzähligen anderen Fahrzeugtypen/-herstellern ist keine Dichtung verbaut, da wird der Bremsschlauch oder auch die Bremsleitung (mit Überwurfmutter) Stoß auf Stoß verschraubt. Daher ist es beim Pressen des Anschlusses (wenn man z.B. eine neue Leitung aus Meterware anfertigt) auch sehr wichtig, anständiges Werkzeug zu haben und es richtig zu machen, da es hinterher sonst nicht dicht ist.
Ich denke nicht, daß es Toyota beim Auris nun anderes gelöst hat, sicher wissen tue ich es jedoch nicht; d.h. ich hatte bei einem Auris noch keinen Sattel ausgebaut.
Grüße ~Shar~
Wie es explizit beim Auris ist weiß ich nicht. Bei unzähligen anderen Fahrzeugtypen/-herstellern ist keine Dichtung verbaut, da wird der Bremsschlauch oder auch die Bremsleitung (mit Überwurfmutter) Stoß auf Stoß verschraubt. Daher ist es beim Pressen des Anschlusses (wenn man z.B. eine neue Leitung aus Meterware anfertigt) auch sehr wichtig, anständiges Werkzeug zu haben und es richtig zu machen, da es hinterher sonst nicht dicht ist.
Ich denke nicht, daß es Toyota beim Auris nun anderes gelöst hat, sicher wissen tue ich es jedoch nicht; d.h. ich hatte bei einem Auris noch keinen Sattel ausgebaut.
Grüße ~Shar~
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Re: Bremsleitung am bremssattel
aus dem Registrierdatum von "mrtobler" kann man wohl schlußfolgern, dass er einen Auris I fährt?
Besser wäre es wenn jeder Forumsteilnehmer seine persönlichen Daten wenigsten für den Autotyp einstellt.
Ich plädiere sowieso für eine Trennung des Forums in Auris I und Auris II, dann können auch Datenangsthasen den richtigen Forumsteil finden. Das Renaultforum ist z.B. in Megane I , II und III getrennt, da passiert das nicht und so wenige Auris fahren nun auch nicht in Deutschland, zumal die Österreicher hier auch mächtig mitmischen.
Gruß technikus
Besser wäre es wenn jeder Forumsteilnehmer seine persönlichen Daten wenigsten für den Autotyp einstellt.
Ich plädiere sowieso für eine Trennung des Forums in Auris I und Auris II, dann können auch Datenangsthasen den richtigen Forumsteil finden. Das Renaultforum ist z.B. in Megane I , II und III getrennt, da passiert das nicht und so wenige Auris fahren nun auch nicht in Deutschland, zumal die Österreicher hier auch mächtig mitmischen.
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Re: Bremsleitung am bremssattel
Zurück zum Thema !
Metallische "Hart"-Dichtung ist auch für hohe Betriebsdrücke kein Problem so lange die richtige Werkstoffwahl getroffen wurde, die Kontaktflächen den Druckverhältnissen entsprechend bearbeitet und beschaffen sind und (auch im Instandsetzungsfall !) sachgerecht und sauber gearbeitet wird.
Weichdichtungen (O-Ringe etc.) können auch leicht verletzt werden und neigen z.B. zum "Einwandern" in den Dichtspalt.
mfG schwarzvogel
Metallische "Hart"-Dichtung ist auch für hohe Betriebsdrücke kein Problem so lange die richtige Werkstoffwahl getroffen wurde, die Kontaktflächen den Druckverhältnissen entsprechend bearbeitet und beschaffen sind und (auch im Instandsetzungsfall !) sachgerecht und sauber gearbeitet wird.
Weichdichtungen (O-Ringe etc.) können auch leicht verletzt werden und neigen z.B. zum "Einwandern" in den Dichtspalt.
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Re: Bremsleitung am bremssattel
Es ist so wie schwarzvogel geschrieben hat, es sind keine Weichdichtungen verbaut. Bremse funktioniert wieder normal und der Anschluss ist auch dicht. Danke für die Hinweise und Grüsse aus LÖ.(Es handelt sich um den E15; Profil ist altualisiert).