Analoge Tankanzeige

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Analoge Tankanzeige

#1 Beitrag von clemo » 27.05.2014, 07:37

Hat jemand eine Toleranzkurve über die Genauigkeit der analogen Spritanzeige? Am Anfang und am Ende sind Tankgeber aufgrund der Tankform recht ungenau im allgemeinen. D.h. die Tankmitte muesste ziemlich genau 45l/2 anzeigen und das letzte Tankviertel dann recht ungenau 45l/4 abbilden.

Neben der recht ungenauen Restreichweitenanzeige ließe sich dann genauer die Reichweite abschätzen.

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Re: Analoge Tankanzeige

#2 Beitrag von clemo » 30.05.2014, 08:46

Ich schieb mal nach dem keiner hier antworten kann weitere Fragen ein, um sich dem Thema anzunähern:
- Ist die Tankform bekannt, wonach sich die Genauigkeiter der Anzeige ableiten lässt? Häufig haben sie im Deckel- u. Bodenbereich durch Ausbuchtungen weniger Volumen bezogen auf die Tankhöhe. Deshalb ist die Tankanzeige in der Mitte auch am genauesten.
- Was für eine Technik setzt Toyota beim Tankgeber ein?
- Wie sind die Erfahrungen hierzu bei dem Vergleich von Restkilometer u. Tankanzeige?

Ich habe aktuell nach genau 600km die Tankanzeige ziemlich genau auf dem 1/4-Balken. Zusammen mit der Restweite von 230km komme ich also auf min. 830km. Dann müssten noch nach den Erfahrungen hier im Forum noch einige Liter im Tank sein? Mit der roten Reservelampe rechne ich mit bei ca. 700km u. dann sollten noch grob 10l drin sein.

Mein Problem: ich fahre einfach im Moment zu wenig und hab' den Wagen erst seit 6Wochen. Dann auch noch überwiegend Kurzstrecke, so dass ich froh sein kann, wenn mein 1.Durchschnittsverbrauch mit 5,0l herauskommt.

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Re: Analoge Tankanzeige

#3 Beitrag von oggy » 30.05.2014, 09:58

ich kann nur zu den Erfahrungen etwas schreiben:
- Die Hälfte ist definitiv nicht die Hälfte.
- man kann über die 0km Restreichweite hinwegfahren

Beispiel an meiner jetzigen Tankfüllung:
- bei der Hälfte des Tankes standen 550km auf dem Tacho
- die Tanklampe ging bei 840km an (Restreichweite 45km --> das schwankt auch sehr stark. ich habe die schon mal bei 72km gehabt)
- Restkilometeranzeige ging bei 894km auf 0
- Ich habe mich heute morgen mit 6km Restreichweite noch auf den Weg zur Arbeit(30km) gemacht --> die 6km waren erst nach 10km aufgebraucht und bin jetzt effektiv 20km schon über 0 hinweg (914km habe ich auf der Uhr).


... getankt wird erst nachher wenn die Preise wieder gefallen sind.
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Re: Analoge Tankanzeige

#4 Beitrag von nightsta1k3r » 30.05.2014, 10:29

Der Tankwarnlampe oder Restreichweite habe ich noch keinem Auto wirklich Bedeutung zugemessen und da die Tanks keine Würfel oder Zylinder sind kann die Anzeige nie gleichmäßig über den Verlauf sein. Die Autohesteller schlagen sich dann noch auf die sichere Seite, also ist die Anzeige nichts exaktes, aber je Auto immer gleichbleibend.

Mit etwas Experimentieren kann ich inzwischen den Tank auf ~3l Restmenge runterfahren, das ist bei mir ca. eine Zeigerbreite Spalt hinter 0 .
Zur Vermeidung von Schweißausbrüchen der Beifahrer ;-) ist ein 3L Kanister im Kofferraum verzurrt.

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Re: Analoge Tankanzeige

#5 Beitrag von epaf » 30.05.2014, 11:13

Interessant wäre vor allem die Frage, wie voll man beim „normalen“ Betanken (also bis zum 1. „Klack“ und dann nochmals draufgedrückt bis zum 2. „Klack“ wirklich bekommt.

Meist wird das Tankvolumen bei „Oberkante-Unterlippe“ des Tankstutzens definiert und es könnte gut sein, dass man mit dieser von mir beschriebenen Betankung nur 43 Liter oder gar noch weniger eingefüllt bekommt.

Man hat auch einen erheblichen Unterschied bei der Füllmenge, abhängig davon, ob das Auto waagrecht oder aufwärts bzw. abwärts gerichtet steht. Beim Avensis bekam ich etwas bergab stehend etwa 2 Liter mehr in den Tank als bei waagrechtem Stand. D.h. die letzten beiden Liter Tankinhalt hatte ich nur in den wenigsten Fällen zur Verfügung.

Wenn man einmal problemlos 50km nach Restweitenende geschafft hat, muss das nicht zwingend jedes weitere Mal auch so sein. Einmal beim Tanken 1 bis 2 Liter weniger als sonst eingefüllt, aus welchen Gründen auch immer, und schon kann es (zu) eng werden.

Die einfache Rechnung „42 Liter getankt, also müssten noch 3 Liter dringewesen sein“, halte ich jedenfalls für gefährlich. Zumal mir nicht ansatzweise in den Sinn kommt, einen stinkenden Ersatzkanister in den Kofferraum zu stellen. Mit dem HSD habe ich jetzt wirklich ausreichende Reichweiten, da komme ich sicher immer rechtzeitig an einer Tankstelle vorbei, auch ohne den morgendlichen "Depperlaufschlag" beim Benzinpreis zahlen zu müssen.

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Re: Analoge Tankanzeige

#6 Beitrag von oggy » 30.05.2014, 11:33

nightsta1k3r hat geschrieben:Mit etwas Experimentieren kann ich inzwischen den Tank auf ~3l Restmenge runterfahren, das ist bei mir ca. eine Zeigerbreite Spalt hinter 0 .
sehr gut, dann weiß ich, dass ich auf jeden Fall noch an die 1000 herankommen könnte :) . mein Zeiger hängt noch vor der 0...
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Re: Analoge Tankanzeige

#7 Beitrag von Wolle » 30.05.2014, 12:42

1. Vorschlag
Man besorgt zunächst einen Reservekanister mit Benzin. Wenn die Tankanzeige aufleuchtet, den Kilometerstand merken. Dann fahren bis der Tank leer ist. Anhand der dann gefahrenen Kilometer kennt man nun die restliche Reichweite. Ach so, sollte man nicht zufällig mit leerem Tank vor einer Tankstelle stehen, kommt der Reservekanister zum Einsatz.
2. Vorschlag
Wenn die Tankanzeige aufleuchtet den Kilometerstand merken. Dann sofort Volltanken. Wenn man nun zum Beispiel 35 Liter hinzu getankt hat, waren noch 10 Liter im Tank bei einem gesamten Volumen von einem 45 l Tank. Wenn der Durchschnittsverbrauch bei ca. 5 l liegt, hätte man noch 200 Kilometer fahren können.

Wie Du aber schon selber geschrieben hast. Wenn die Tankanzeige aufleuchtet sind noch ca. 10 Liter im Tank. .top

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Re: Analoge Tankanzeige

#8 Beitrag von epaf » 30.05.2014, 13:40

Wolle hat geschrieben:Wie Du aber schon selber geschrieben hast. Wenn die Tankanzeige aufleuchtet sind noch ca. 10 Liter im Tank. .top
Die Aussage müsste besser wie folgt lauten:
„Wenn die Tankanzeige aufleuchtet, passen bei normaler Betankung 35 Liter rein,
was aber nicht gleichzeitig bedeutet, dass noch 10 Liter drin sind.“

Unabhängig von der Art der Berechnung kann ich aber auch die absoluten Zahlen nicht bestätigen. Letztes Wochenende bin ich nach dem Aufleuchten der Tankanzeige noch ziemlich genau 45km gefahren, bis ich den Tank vollfüllte (kurz vor der Ausfahrt Eschenlohe bis nach Scharnitz, falls jemand die Strecke kennt). Der Verbrauch dürfte auf dieser Reststrecke bei knapp über 5 Liter/100km gelegen haben, also Pi mal Daumen max. 2.5 Liter für diese Reststrecke.

Danach füllte ich 39,6 Liter in den Tank, ohne den Füllstand wirklich auszureizen (wie gesagt, bis zum 2. „Klack“). Unter Berücksichtigung der o.g. 2.5 Liter waren dann beim Aufleuchten der Anzeige noch max. knapp 8 Liter im Tank, abzüglich der Menge, die ich noch mit Gewalt zusätzlich hätte tanken können. So deutlich, wie es nach dem 2. Klack noch im Tank gegluckert hat, wäre das wohl noch mindestens ein ganzer Liter gewesen. Damit hätte ich bei Aufleuchten der Anzeige eine Restmenge von weniger als 7 Liter gehabt.

Ich sehe jedenfalls die Restreichweite nicht so optimistisch, wie manche andere hier. Außer es stellt sich als verbindlich heraus, dass beim Auris „Oberkante-Unterlippe“ eine Gesamtfüllmenge von mehr als 45 Liter bedeutet.

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Re: Analoge Tankanzeige

#9 Beitrag von clemo » 30.05.2014, 17:29

Ich definiere mal die Restmenge mit 7,5l±2,5l beim Aufleuchten der Tankanzeige auf geradem Boden. D.h. bei 5l Durchschnittsverbrauch und einer Restmenge optimistisch gerechnet von 10l noch 200km zu fahren und pessimistisch 5l sprich 100km.

Ich werde für mich erst die Tankanzeige bei vielleicht km700 abwarten und dann noch auf 800-850km fahren ohne Reservekanister. Werde allerdings die Analoganzeige dabei genau beobachten und bis eine Strichbreite hinter 0-Anzeige max. gehen.

Mein Kredo: Man muss auch mal entscheiden, wenn man 80% an Infos hat und ein vertretbares Restrisiko eingehen!

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Re: Analoge Tankanzeige

#10 Beitrag von Hybrid_Sunny » 30.05.2014, 19:39

Hallo zusammen,

und Danke an epaf. Bin Deiner Meinung und hätte das genau so geschrieben.

Wenn an meinem HSD die Leuchte angeht, dann tanke ich normal ca. 34 - 36 Liter. Restreichweite waren dann noch 70km. Insgesamt habe ich einmal nach 0km Restreichweite um 30km überzogen (ist schon eine Weile her). Getankt habe ich dann 39,50 Liter.

Vielleicht fasst mein Tank nur 40 Liter. Wer weiß (früher hatten wir mal ein Auto mit einem verbeulten Tank und bei Kunststofftanks habe ich schon gehört, dass diese sich zusammenziehen). Daher werde ich nicht härter rangehen (öffentlicher Straßenverkehr ist der Raum, in dem alle unterwegs sind und in dem man am besten keine Versuche anstellt, die womöglich andere in eine schwierige Situation bringen).

Hauptgrund nicht härter ranzugehen ist aber auch, dass ich es hasse mit leuchtenden Warnlampen rumzufahren. Das hatte ich früher. Heute, mit neuen Autos, genieße ich es wenn alles IO ist.

Gruß
Sunny

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Re: Analoge Tankanzeige

#11 Beitrag von epaf » 30.05.2014, 20:13

Hybrid_Sunny hat geschrieben:Insgesamt habe ich einmal nach 0km Restreichweite um 30km überzogen (ist schon eine Weile her). Getankt habe ich dann 39,50 Liter.
Bei mir waren es ziemlich exakt 6km an Restreichweite überzogen. Hab' eben extra nochmals nachgemessen. Genau bei der Karwendelbahn sprang der Wert auf 0km und von dort aus sind es laut Google Maps 6,3km bis zur Tanke.

Dort wie gesagt 39,6l getankt, ohne jegliche Ambitionen, den Tank bis zum Stehkragen aufzufüllen.

Sicherlich ist die Restweitenanzeige konservativ eingestellt. Das Gemaule kann man sich gut vorstellen, wenn jemand bereits vor 0km liegen bleibt. Aber eine nicht unerhebliche Toleranz ist sicherlich gegeben, das sieht man schon an unseren unterschiedlichen Zahlen. Ein Liegenbleiben darf auch dann nicht passieren, wenn z.B. eine Buckelpiste den Restsprit aufschaukelt und dem Messgeber mehr Restvolumen vorgaukelt als tatsächlich vorhanden. Je nach Fahrprofil kann ein sehr träge ansprechender Geber genauso kontraproduktiv sein, wie ein schnell reagierender.

Ich erinnere mich dabei an meinen damaligen Corsa. Einmal füllte ich für nur 10 EUR Sprit ein, um sicher über die Grenze zu kommen. Es dauerte irgendetwas zwischen 20 und 30 Min., bis die Tankanzeige diese Geringbetankung plausibel nachführte.

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Re: Analoge Tankanzeige

#12 Beitrag von oggy » 30.05.2014, 20:49

ich hab jetzt bei genau 940km 42l getankt (bei 41,1 stoppte die Zapfsäule) und ich habe seit dem Aufleuchten der Lampe 91km zurückgelegt (46km über 0 hinweggefahren) ... Der Zeiger Stand genau auf dem Strich von 0.
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Re: Analoge Tankanzeige

#13 Beitrag von nightsta1k3r » 30.05.2014, 21:48

@epaf: ein guter Kanister stinkt nicht Bild , also den Ball flach halten, und wenn man einmal 44,5L getankt hat glaubt man dem Ende bei 45, zumindest bei Meinem.

Sich auf ein Klack der Pistole irgendwie zu verlassen, ob für Spritrechnung oder was auch immer ist ziemlich .irre weil jede Zapfsäule anders ist. Gleich bleibt nur der Stehkragen, aber das sollte man nur machen wenn man danach gleich eine Strecke hat, aber dann sinds etliche km extra.

Das einzige was gleich bleibt ist die Anzeige der Tankuhr bei eben abgestelltem Fahrzeug, aber da darf man sich nie und nimmer auf irgendeinen (Zahlen)Wert verbeissen, sondern muß immer analog denken ;) .

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Re: Analoge Tankanzeige

#14 Beitrag von Wolle » 31.05.2014, 17:27

@epaf, und andere Theoretiker, Experiment geglückt.
Ich habe meinen leer gefahren und bin ca. 150 m vor der Tanke stehen geblieben. Habe dann mit meiner Frau den Wagen bis zur Tanke geschoben und exakt 45,2 Liter bis zum hier mehrfach erwähnten 2. Klack getankt. Den Reservekanister (meiner stinkt nicht) den ich für das Experiment dabei hatte, habe ich für die 150 Meter nicht brauchen wollen. Meine Frau meinte zwar ich wäre bekloppt, doch das war mir egal.
Wie schon gesagt, wenn bei meinem auf ebener Strecke die Tankanzeige aufleuchtet, dann sind noch ca. 10 Liter im Tank. .top

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Re: Analoge Tankanzeige

#15 Beitrag von epaf » 31.05.2014, 20:26

Wolle hat geschrieben:Habe dann mit meiner Frau den Wagen bis zur Tanke geschoben und exakt 45,2 Liter bis zum hier mehrfach erwähnten 2. Klack getankt.
Danke für die Info! D.h. dann, dass Toyota beim Auris die Füllmenge nicht bis "Oberkante-Unterlippe" angibt.
Ich habe zwar nicht die Absicht, dies verstärkt auszureizen, aber ein besseres Gefühl ab Reichweite 0km hat man dann doch.

Nochmals danke!
epaf

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