Na also !
Temperaturen unter Null waren im Winter = "Schnee von gestern"; riechen tut's ggf. h e u t e !... was bei Taupunkten weit unter dem Gefrierpunkt aber auch nicht verwundert.
Problematisch sind mitnichten die feuchtwarmen Wetterlagen, sondern die verbliebene Grundfeuchtigkeit aus der kalten Jahreszeit im Verein mit abgelagerten Verschmutzungen.Problematisch sind halt die feuchtwarmen Wetterlagen mit Taupunkten in der Größenordnung von 10°C oder deutlich darüber, welche zu massiver Kondensation am Wärmetauscher führen.
Das ist die Grundlage der "wohlriechenden" Keime, welche gerade bei feuchtwarmer Witterung noch so rrrichtig aufleben können und wollen !
Das Kondensat pustet/trocknet die Ventilation weg, bzw. der Rest kann eh' nach unten ablaufen.
Ohne Ventilation geht garnichts - weder Heizen im Winter noch Kühlen jetzt aktuell.
Und im "Grenzbereich" wird mit der Ventilation automatisch alles schön trocken.
Es muß ja nicht immer ein Orkan sein, welcher durch die Kanäle zieht ...
mfG schwarzvogel