Axel_M hat geschrieben: ↑14.04.2019, 07:26
Moin.
Irgenwie hast Du das mit der Familienkutsche Auris noch nicht verstanden.
Axel
Du musst anderen nicht gleich den Vogel zeigen, nur weil du ein Argument nicht verstehst!
Es gibt durchaus Fälle, in denen
1) auch die angebliche "Familienkutsche" in einen Starkregen kommt und die Reifen trotz gemütlicher Fahrt an die Haftungsgrenze kommen
2) Leute ohne Intention "Familie" den Auris einfach deshalb erwerben, z.B. weil sie was zu transportieren haben.
Das Beispiel über mir zeigt ein Solches, wobei es noch unkritisch ist, da die Gesamtmasse klein und "richtig geladen" wurde.
Wenn man sich mal etwas mit Fahrdynamik befasst, insbesondere den Details, wie eine ESP-Elektronik/Software funktioniert und welche Annahmen sie macht, sieht man wie sinnvoll es ist, ein Auto symmetrisch zu beladen (-> "Beifahrer") und die Lenkachse möglichst gut zu belasten, insbesondere wenn dies auch noch die Antriebsachse ist.
Tim hat geschrieben: ↑14.04.2019, 08:11
Die Betonsäcke kamen in den Beifahrerfußraum. Vom Gewicht her könnte ich auch sagen, die bessere Häfte ist mitgefahren.
So ist es. Man muss sich nur mal ansehen, wie sich viele Autos neigen, nur weil ein 100kG-Fahrer drin sitzt und der Beifahrersitz leer blieb. Eigentlich müsste man das schon durch Federn korrigieren, wenn man es könnte. (Im Rennsport wird das im Übrigen sogar gemacht, z.B. bei der DTM).
Tim hat geschrieben: ↑14.04.2019, 08:11
Der Heimweg (nur im Ort) über nicht perfekte Straßen war OK. Ich habe gemerkt, dass das Auto schwer ist, aber nicht das Gefühl gehabt, dass es vorne abhebt.
Ist die Frage, ob man die Entlastung bei normaler Fahrt wirklich merken kann, zumal ein wesentlicher Teil der Masse ja nicht entlastend wirkt, wenn man es so lädt.