deutlicher Einwand: gesamtwirtschaftlich wird der Hybrid deutlich besser, wenn man ihn denn länger als die Garantiezeit fährt.technikus hat geschrieben: ↑08.04.2019, 07:40Das ist der typische Irrglaube. Die Auris Hybrid-Fahrer denken nicht wirtschaftlich sondern ökologisch bzw. umweltbewußt. Der Hybrid ist gesamt wirtschaftlich gesehen schlechter als ein normaler Benziner oder Diesel, aber beim Spritverbrauch und den Abgaswerten natürlich besser als z.B. ein neuer Dreizylinder-Turbobenziner oder ein Euro 6d temp Diesel trotz SCR-Kat.
Gruß technikus
Auch ich erwarte, daß die üblichen Reparaturen ausfallen werden,
die den auch so tollen Downsize-Direkteinspritzer-Benziner kostenmäßig deutlich nach hinten spülen,
wie z.B. Verkokung der EInlassventile und Einlasstrakt, Steuerkettenprobleme, mittlerweile Zahnriemenprobleme (EcoBoost). Turbo-Probs. Neu auch OPFs!
Oder bei den Dieseln das Versagen irgendwelcher betriebsnotwendigen Rucksacksysteme, wie DPF, AGRs, lustige AdBlue-systeme, die alle richtrig funzen müssen.
Geschweige denn deren Glühkerzen, HD-Injektoren, etc.
Nee, nee, für MICH ist der Hybrid jetzt bereits das wirtschaftlich und ökologisch sinnvollere Fahrzeug.
Deshalb gibt ein Hybridfahrer von Toyota das Fahrzeug auch nicht vorzeitig ab!!
Ich denke, nichts anderes meinte auch @musicman
Meiner Beobachtung nach ist bei allen europäischen Fahrzeugen eine weitgehend störungsfreie Betriebsbereitschaft
mittlerweile nur bis zum Ende der Garantie = Leasingdauer kalkuliert und konstruiert.
Gute Grüße,
freis