Den Leistungseinbruch analyisiert - Endlich!

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Der Bereich zum Thema "Antrieb" für alle Auris-Hybrid-Modelle; E150 und E180 (von 09/2010 - heute).
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LukasW
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Den Leistungseinbruch analyisiert - Endlich!

#1 Beitrag von LukasW » 05.05.2021, 23:22

Grüß euch!

Ich habe mit meinem Auris schon länger das "Problem", dass er auf flott gefahrenen Bergstraßen (ich wohn halt nicht in der Tiefebene)
nach wenigen Kilometern die Leistung zurücknimmt. Und das teilweise sehr stark. Dann geht die Nadel der Hybrid-Anzeige im Power-Bereich
nicht mehr auf Anschlag, sondern nur mehr auf "E" oder gar nur noch bis zum "W" vom "POWER"-Schriftzug und der Wagen fühlt sich an
als ob er einen Turboschaden hätte. :roll: :lol: Mein Toyota-Händler hat gemeint, das hätte er noch nie gehört, das gibts einfach nicht. :bla:

Er macht es aber seit Anfang an und jetzt, 3 Jahre nach EZ und mit 33.000km auf der Uhr, bin ich dem Phänomen auf den Grund gegangen.
Ein Freund von mir (Mitarbeiter eines KFZ-Zulieferers, zuständig für Prüfstandsläufe und Abgaseinstufungen) hat auf dem heißen Stuhl Platz
genommen und hat den Hybrid-Assistant mitlaufen lassen und geschaut, was da so abgeht.

Immer dann, wenn er die Leistung zurück nimmt, ist der Akku auf etwa 30% herunten (trotz oder grad weil Vollgas). Dann wird er müde.
Und nach einigen Kilometern bergauf steigt die Temperatur des Elektromotors auf gut 125°C an. Ob das auch dazu beiträgt, dass die Elektronik
dann Leistung reduziert, weiß ich nicht. Ich denke, es ist eher der SoC von 30%, der minimale Wert war auf unserer Testfahrt 28%.
Nach einer zügigen Bergfahrt mit anschließender Rekuperation bergab lag die Akkutemperatur bei 52°C, das Gebläse lief auf Stufe 5.

Sein Fazit nach der Messfahrt: Offenbar ist der Akku ein bisschen zu klein bemessen, geht zu früh in die Knie. Und Toyota hat das ganze
wohl sehr konservativ abgestimmt. Sprich er nimmt früh Leistung zurück, um ja kein Bauteil zu überfordern. Was zwar oft nervig ist, wenn
er nach ein paar Kilometern bergauf schon wieder lahm wird und ein Überholen unmöglich ist, weil keine Leistung mehr vorhanden ist.
Andererseits ist es wohl ein Zeichen für eine Abstimmung auf maximale Langlebigkeit. Auch schön.

Lukas

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mavFG
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Re: Den Leistungseinbruch analyisiert - Endlich!

#2 Beitrag von mavFG » 07.05.2021, 09:55

Aber dieses Phänomen ist doch bekannt. Da hättest hier im Forum nur suchen müssen.
Ich hatte dazu auch schon 2017 was verfasst.
Der Akku ist keineswegs zu klein. Es ist ein Kosten-Nutzenfaktor. Du könntest, aufgrund deines Wohnortes (genauso wie ich) nen größeren Akku gebrauchen. Der Hybridfahrer in Berlin oder Hamburg würde dafür dann keine Verwendung haben, da der Akku nie voll würde. Sprich: mehr Gewicht, mehr Kosten - kaum Nutzen.

Richtig böse wird es, wenn du nach eine Talfahrt im Sommer das Auto abstellst (Aukku voll) und nach weniger als 20 min wieder losfährst, dann hast du keine E-Unterstützung mehr und die Kiste fährt sich wie ein 60PSer.
Ich hatte dieses Phänomen ständig im Sommer, wenn ich kurz ins Gebirge bin. Auch meine Werkstatt kannte wohl dieses Problem nicht. Der Hybrid-Assi hat mir dann die Augen geöffnet. Der Akku ist im Stand auf über 50 Grad gekommen - Bei Start ging das Gebläße auf Vollgas und nach ca. 15 min Fahrtzeit hatte ich wieder die volle Systemleistung.
Auch bei Vollgas auf der Autobahn, wenn länger die volle Leistung benötigt wird, ist irgendwann Schluß mit 100% Power.

Dieses "Überhitzen" Phänomen kenne ich übrigens nur vom Auris. Seit 04/20 hab ich den 1,8 Corolla und dort tritt das Problem nicht auf. Der hat allerdings auch einen Lithium-Akku.
Ich sehe es ähnlich wie du: Toyota hat der extrem konservativ abgestimmt. Da gänge bestimmt noch ein bissl mehr - jedoch: die Statistik gibt ihnen Recht. Das System in der Haltbarkeit wird selbst von der "deutschen Fachpresse" gelobt. Und wenn man die Zulassungszahlen sieht - dann hat Toyota in der Hinsicht alles richtig gemacht.
:auris2ts:

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Andi_mit_i
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Re: Den Leistungseinbruch analyisiert - Endlich!

#3 Beitrag von Andi_mit_i » 07.05.2021, 23:19

Als Bergsteiger bin ich regelmäßig mit meinem Auris TS in den Bergen und fahre dabei auch recht steile Strecken. Allerdings habe ich den Akku bei Steigungen noch nie leergelutscht weil ich einfach nicht soviel Gas gebe dass ich den Akku dabei als Unterstützung brauche. Start stark bergauf nach Serpentinen zu beschleunigen kann man das ganze auch moderater angehen, so dass der Verbrenner ausreichend Zeit hat die Leistung zu bringen.

Beim Bergabfahren kenne ich allerdings dass der Akku recht schnell etwas wärmer wird. Hier stelle ich bei längeren Gefälle schon recht früh auf B um auch Energie im Motor zu vernichten. Außerdem immer wieder kurzes stärkeres Bremsen dass die Energie über die Scheiben verheizt werden, statt in kurzer Zeit in den Akku geht.

Toyota HSD und steile und längere Steigungen und Gefälle ist schon etwas speziell, da man wohl das System nie dafür optimiert hat. Die Motorbremsleistung (auch in B) ist bei langsamen Geschwindigkeiten (< 40km/h) und längeren steileren Gefälle (> 10%) auch keine große Hilfe, da die Leerlaufdrehzahl des Verbrenners durch das HSD technisch bedingt nicht sonderlich hoch geht und nur wenig Bremsleistung bietet. Da muss man sehr bewusst die Energie über die Scheiben verheizen ohne sie zu überhitzen (kurzes stoßweises und hartes Bremsen damit die Scheibe dazwischen wieder abkühlen können).
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LukasW
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Re: Den Leistungseinbruch analyisiert - Endlich!

#4 Beitrag von LukasW » 01.07.2021, 10:35

Allerdings habe ich den Akku bei Steigungen noch nie leergelutscht weil ich einfach nicht soviel Gas gebe dass ich den Akku dabei als Unterstützung brauche. Start stark bergauf nach Serpentinen zu beschleunigen kann man das ganze auch moderater angehen, so dass der Verbrenner ausreichend Zeit hat die Leistung zu bringen.
Das Problem dabei ist ja auch, dass der 1.8 mit der 136 PS Systemleistung halt einfach so schwach ist, dass man ihn vor allem bergauf oft Vollgas fahren kann, ohne dass man nenneswert zu schnell wäre oder dass einem die Straße ausgeht. Gerade auf Bergstraßen, die ich häufig fahre, habe ich auch nicht die Muße oder die Geduld, dort jetzt besonders gemütlich zu fahren oder die Landschaft zu genießen.

Der 2019er RAV4 Hybrid meines Seniors hat das Problem übrigens nicht. Das Ding ist stark genug, um auch am Berg souverän rauf zu ziehen, ohne nach einigen Kilometern die Leistung zurücknehmen zu müssen.

Ich werd das jetzt mal mit dem Prius 4 eines Freundes testen, wie der sich schlägt. Ob auch der in die Knie geht oder ob das modernere System standfester ist als meines aus dem Prius 3. Ich halt euch auf dem Laufenden!

Lukas

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Re: Den Leistungseinbruch analyisiert - Endlich!

#5 Beitrag von Pipo123 » 01.07.2021, 11:39

Ich glaube nicht, dass es da einen großen Unterschied gibt, warum auch?

Wenn der Akku leer ist, dann kann eben nur noch der Verbrenner für Vortrieb sorgen und der hat nunmal, konzeptbedingt, eher wenig Drehmoment.

Deshalb wird hier auch nix anderes dabei rauskommen.


LG
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Re: Den Leistungseinbruch analyisiert - Endlich!

#6 Beitrag von Olav_888 » 02.07.2021, 07:13

Pipo123 hat geschrieben:
01.07.2021, 11:39
Wenn der Akku leer ist, dann kann eben nur noch der Verbrenner für Vortrieb sorgen und der hat nunmal, konzeptbedingt, eher wenig Drehmoment.
Sorry, Grundprinzip nicht verstanden :cool:
Das Drehmoment kommt vom E-Motor, allerdings wird auch im reinen Verbrennermodus vom MG1 durch das Gegenhalten gegen den Motor soviel Energie erzeugt, dass der MG2 für die Erzeugung von Drehmoment genutzte werden kann. Deswegen hat der ja auch 60KW und nicht nur 27kW, wie aus dem Akku gezogen werden kann.

Das Thema ist halt, das Auto hat 99PS, nicht 136, das wird gerne mal vergessen, schaut nochmal in eure Papiere :cool: :mrgreen: Und wenn Akku leer, sind 99PS heutzutage mal nicht der Burner. Weiß nicht, wie wir solche Berge früher mit 60PS hochgekommen sind, bei ähnlichem Fahrzeuggewicht.

Und auch den RAV könnte man dazu bringen, dass er den Akku komplet leer saugt, wahrscheinlich nicht so schnell, aber nmachbar ist es. Nur hat der dann immer noch ein paar PS mehr als der Auris (waren es 180?)
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Re: Den Leistungseinbruch analyisiert - Endlich!

#7 Beitrag von Peter2 » 02.07.2021, 08:16

... wie wir das früher gemacht haben ....
Ja, da sind wir halt nicht zu jeder Tageszeit so gefahren, als ob Mutti 3min vor der Entbindung steht und wir es noch bis ins
Krankenhaus schaffen müssen. Was man an Unfällen in letzter Zeit erlebt, geht auf keine Kuhhaut. Wer verlangt von uns, dass
wir die 250 PS unseres Boliden zu jeder Zeit und Stunde auf die Straße bringen müssen.
Betrachte mich nachträglich als früherer 23-Trabi-PS-Fahrer glatt als millieugeschädigt.
Wer möchte, kann mich gern bedauern. :cool:
Spaß bei Seite, wenn ich es so eilig habe, muß ich eben etwas eher los fahren. Da kann man relaxen und vielleicht
am Handy zwischendurch noch einen Kreditvertrag abschließen. Geht ja beim kochen oder auf dem Heimtrainer lt.
Reklame auch.
PS. Das Gaspedal ist analog und nicht digital (heißt: es gibt Zwischenstufen)

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Re: Den Leistungseinbruch analyisiert - Endlich!

#8 Beitrag von Pipo123 » 02.07.2021, 11:12

Olav_888 hat geschrieben:
02.07.2021, 07:13
Sorry, Grundprinzip nicht verstanden :cool:
Keine Sorge, ich hab das Grundprinzip schon verstanden.
Olav_888 hat geschrieben:
02.07.2021, 07:13
Das Drehmoment kommt vom E-Motor, allerdings wird auch im reinen Verbrennermodus vom MG1 durch das Gegenhalten gegen den Motor soviel Energie erzeugt, dass der MG2 für die Erzeugung von Drehmoment genutzte werden kann.
Lustig, hier bestätigst du mich sogar.

Ich schrieb, dass bei leerem Akku der Vortrieb (nicht Antrieb!) nur vom Verbrenner kommt.

Du schreibst nix anderes, als das bei leerem Akku der Generator durch den Verbrenner angetrieben wird, aber dann eben nix aus dem Akku kommt (so gut wie nix, er ist ja da leer).

Ergo kommt der Vortrieb, wie von mir gesagt, nur mehr vom Verbrenner, weil der Akku eben in dem Moment leer ist und auch der Generator nur vom Verbrenner angetrieben wird. Das kostet ja auch Leistung des Verbrenners.
Olav_888 hat geschrieben:
02.07.2021, 07:13
Deswegen hat der ja auch 60KW und nicht nur 27kW, wie aus dem Akku gezogen werden kann.
Hab ich jemals gesagt, dass er dann nur 27 kw hat? Den Textteil hast du dir ausgedacht, aber nicht ich.


Olav_888 hat geschrieben:
02.07.2021, 07:13
Das Thema ist halt, das Auto hat 99PS, nicht 136, das wird gerne mal vergessen, schaut nochmal in eure Papiere :cool: :mrgreen: Und wenn Akku leer, sind 99PS heutzutage mal nicht der Burner. Weiß nicht, wie wir solche Berge früher mit 60PS hochgekommen sind, bei ähnlichem Fahrzeuggewicht.
Also wie jetzt? Das ist doch sinngemäß dasselbe, das ich gesagt habe 🙄

LG
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Re: Den Leistungseinbruch analyisiert - Endlich!

#9 Beitrag von Olav_888 » 02.07.2021, 12:43

Pipo123 hat geschrieben:
02.07.2021, 11:12
Ich schrieb, dass bei leerem Akku der Vortrieb (nicht Antrieb!) nur vom Verbrenner kommt.

Du schreibst nix anderes, als das bei leerem Akku der Generator durch den Verbrenner angetrieben wird, aber dann eben nix aus dem Akku kommt (so gut wie nix, er ist ja da leer).

Ergo kommt der Vortrieb, wie von mir gesagt, nur mehr vom Verbrenner, weil der Akku eben in dem Moment leer ist und auch der Generator nur vom Verbrenner angetrieben wird. Das kostet ja auch Leistung des Verbrenners.
Das ist eben der Unterschied: Die Leistung kommt rein vom Verbrenner, da gebe ich Dir Recht. Allerdings kommt das Drehmoment vom MG2, so dass das Drehmoment des Gesamtantriebes nicht so katastrophal ist, wie rein vom ICE. Das macht den Unterschied zwischen unseren Aussagen aus.

Fakt ist und bleibt: wer den Akku leer saugt, muss sich hinterher nicht über mangelnde Leistung wundern. Ohne vollen Akku funktioniert KERS auch in der F1 nicht ;).

Wobei leerer Akku nur eine Möglichkeit für den "Leistungsverlust" ist, wenn Akku zu warm oder viel zu kalt ist, dann liefert er auch nix -> selbes Ergebnis
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Re: Den Leistungseinbruch analyisiert - Endlich!

#10 Beitrag von Pipo123 » 02.07.2021, 12:49

Dem kann ich zustimmen, ich glaube, wir meinen dasselbe.

LG
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