Frage zu Alufelgen 18 Zoll
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Re: Frage zu Alufelgen 18 Zoll
Ich hab das obrige Foto auch in Paint eindampfen müssen um es hier als Dateianhang anfügen zu können. Immernoch einfacher als das irgendwo extern zu hosten.
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Re: Frage zu Alufelgen 18 Zoll
Moin!
@XLarge,
wer hat Dich auf die notwendige Anbauprüfung hingewiesen?
Der Reifenhändler? Bist Du selber zur Prüfstelle gefahren?
Ich brauche dieses Jahr neue Sommerreifen und erwäge den Wechsel auf 18 Zoll - allerdings ohne Tieferlegung.
Danke vorab für Deine Antwort
@XLarge,
wer hat Dich auf die notwendige Anbauprüfung hingewiesen?
Der Reifenhändler? Bist Du selber zur Prüfstelle gefahren?
Ich brauche dieses Jahr neue Sommerreifen und erwäge den Wechsel auf 18 Zoll - allerdings ohne Tieferlegung.
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Re: Frage zu Alufelgen 18 Zoll
Ich bin gelernter Automechaniker mit der Erkrankung nix fahren zu können was original ist. Und ich hab da neben dem Auris noch zwei Autos mit teilweise sehr tiefgreifenden Modifikationen. Mit anderen Worten: Ich hab mit der Eintragung von Umbauten einige Jahrzehnte Erfahrung, bzw Leidensgeschichten. Damit einher geht daß ich über die Jahre gelernt hab Gutachten incl der Anhänge zu verstehen.
Und genau da liegt bei den 18 Zoll Enkei Yamato die ich auf dem Auris hab der Hase im Pfeffer. Auf den ersten Blick haben die Felgen eine ABE, sind also eintragungsfrei zu fahren. In den zutreffenden Anhängen kodiert steht dann aber daß das nur der Fall ist wenn das Fahrwerk serienmäßig ist ( weil Sonderräder immer in Verbindung mit Sonderfahrwerken einzutragen sind ) und wenn die verwendete Reifengröße in der COC aufgeführt ist. Die COC beim Auris führt aber maximal die 225/45-17 des Executive auf und keine 18zöller Bereifung. Von daher kommt man ( in D ) nicht um eine Anbauprüfung drumrum. Die ist aber nicht teuer und im Anschluß reicht es aus die Dokumentation der Anbauprüfung mitzuführen. Im Gegensatz zu eine Einzelabnahme ist die Umschreibung in die Zulassungsbescheinigung optional, aber im Gegensatz zu einer Einzelabnahme nicht zwingend notwendig.
Und genau da liegt bei den 18 Zoll Enkei Yamato die ich auf dem Auris hab der Hase im Pfeffer. Auf den ersten Blick haben die Felgen eine ABE, sind also eintragungsfrei zu fahren. In den zutreffenden Anhängen kodiert steht dann aber daß das nur der Fall ist wenn das Fahrwerk serienmäßig ist ( weil Sonderräder immer in Verbindung mit Sonderfahrwerken einzutragen sind ) und wenn die verwendete Reifengröße in der COC aufgeführt ist. Die COC beim Auris führt aber maximal die 225/45-17 des Executive auf und keine 18zöller Bereifung. Von daher kommt man ( in D ) nicht um eine Anbauprüfung drumrum. Die ist aber nicht teuer und im Anschluß reicht es aus die Dokumentation der Anbauprüfung mitzuführen. Im Gegensatz zu eine Einzelabnahme ist die Umschreibung in die Zulassungsbescheinigung optional, aber im Gegensatz zu einer Einzelabnahme nicht zwingend notwendig.
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Re: Frage zu Alufelgen 18 Zoll
Alles klar, besten Dank.
Aufgrund des Serienfahrwerkes dürfte ja somit, aufgrund der ABE nichts weiter zu unternehmen sein - das werde ich aber nochmal genauer prüfen.
Tiefer wäre zwar schöner, doch ist das Auto meiner Frau ab Werk schon 20mm tiefer und die ist bei unseren Straßen oft genug am fluchen
Aufgrund des Serienfahrwerkes dürfte ja somit, aufgrund der ABE nichts weiter zu unternehmen sein - das werde ich aber nochmal genauer prüfen.
Tiefer wäre zwar schöner, doch ist das Auto meiner Frau ab Werk schon 20mm tiefer und die ist bei unseren Straßen oft genug am fluchen
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Re: Frage zu Alufelgen 18 Zoll
Du wirst für die Räder trotzdem eine Anbauprüfung machen lassen müssen weil die Bereifung nicht von der COC abgedeckt ist wenn es 18zöller sind.