Seit Dezember leistet mein TS gute dienste. Es macht jeden Tag spaß zu fahren und ich freue mich sehr endlich meine Alu´s drauf zu haben. Mein Verbrauch liegt im normal Betrieb (30% Stadt, 70%Land) etwa bei 5,3L womit ich auch wirklich zufrieden bin. Auf der Autobahn kratze ich meistens an der 7 da ich mich nicht zurück halten kann. Mein erster Skiurlaub mit dem Auris habe ich jetzt auch hinter mir. Der Verbrauch im Urlaub lag bei ca. 5,8l mit Gepäck, Frau und Kind akzeptabel.
Garantiefälle hatte ich auch bis dato einige. 1. Starter Batterie im Dezember. 2. Rückrufaktion Bremsbeläge hinten. 3. Abgerubeltes Leder Fahrersitz. 4. Quietschender Fahrersitz. Ging alles Toyota üblich super über die Bühne. Nach der Rückrufaktion der hinteren Bremsbeläge klackt das nicht mehr bei Rückwerts bremsen.
Jedoch war ich eine ganze weile ziemlich genervt über Toyota und habe auch kurzzeitig mit dem Gedanken gespielt das Auto zu verkaufen, aus Wut. Ich habe das Auto Mitte Februar abbezahlt da ich kurzfristig an Geld gekommen bin. Dem Verkäufer habe ich Anfang/ Mitte Januar darüber Informiert das ich das Auto gerne Abzahlen würde. Er meinte er würde das klären und sich bei mir melden. Nach 2 Wochen ohne Antwort rief ich ihn wieder an. Und er sagte mir das die RSV nicht bereit wäre den geleisteten Beitrag zurück zu erstatten. Ich rief selbstverständlich sofort die Versicherung an und drängte zur Klärung. Am Telefon schien alles okay zu sein und die Dame sagte ich solle dieses schriftlich machen und die Versicherung kündigen. Das tat ich auch. Nach 1 Woche bekam ich einen Brief von der Versicherung mit der Erklärung das die Kündigung selbstverständlich wirksam ist jedoch die gezahlte Leistung nicht erstattet wird da es sich bei der Versicherung um eine Lebensversicherung handelt mit einer einmal Zahlung und diese werden nicht erstattet. Ich könne aber die Kündigung zurück nehmen und für die Vereinbarte Laufzeit eine Berufshaftpflichtversicherung mit Krankengeld usw. in Anspruch nehmen. Ohne zu diskutieren rief ich meine Rechtschutz an und mit Hilfe dieses Anwalts legte ich ein weiteres Schreiben auf. In dem Schreiben erklärt ich das die Versicherung im Zusammenhang (Fachjargon Verbund) mit der Finanzierung liegt und das es wirtschaftlich nicht tragbar wäre diese weiter aufrecht zu halten .bla . Als Antwort auf dieses Schreiben der Selbe Käse. Nun ja, es musste ein Anwalt her. Der wies darauf hin das die Belehrung die ich unterschrieben habe nicht ausreichend Informativ ist und beruhte sich auf ein Urteil z.y. Und drohte damit sofort Klage einzureichen. Dieses schreiben schickte er an die Toyota Bank und der Versicherung. Diese riefen ihn direkt an und diskutierten. Naja ende des Liedes ist ich habe die Gesamte summe erstattet bekommen mit dem Vermerk das dieses nur Kulanter weise gemacht wurde und eigentlich kein Anspruch darauf hätte.
Im Nachhinein ist mir eingefallen das der Händler schuld ist. Ich habe Ihn Anfang Januar angerufen und er vertröstet mich mit den Worten er würde das klären 2 Wochen habe ich nichts von ihm gehört. Und ich jetzt weiß ich warum. Ich habe das Auto am 16.12.13 bekommen das heißt ab diesem Tag 4 Wochen Widerrufsrecht. Er war schlau und hat noch mal die Provision erhalten und ich dachte nicht mal daran das die Versicherung evtl Probleme machen könnte und hab mich nicht mehr drum gekümmert.
Das wars






